Camping Empfehlung Lüneburger Heide

Vom Campingplatz in die Heide aufbrechen

Lüneburger Heide – Norddeutsches Naturereignis… Schön ist es hier! Ruhe, Abstand, Zeit für Besinnung… Landschaft zum Auftanken!

Ein besonderes Urlaubsdomizil – Campingplatz Zum Oertzewinkel

Du brauchst ein Stand- oder Übernachtungsquartier – eine Urlaubsidee? Dann schau mal hier:  www.oertzewinkel.de

Der Campingplatz Zum Oertzewinkel wendet sich mit seinem ganz speziellen Angebot an ein besonderes Publikum: Familien mit Kindern, Wander-, Pferde-, Hunde- und Naturfreunde in jeder Form – gern alles in eins.

Wirklich echtes Wandererlebnis: Der Heidschnuckenweg führt von Hamburg 226 km bis Celle in insgesamt 13 Etappen durch die Lüneburger Heide. Am Wilseder Berg vorbei, durch alte Dörfer, Heidestädte, über Bäche, Stock und Stein… Man hält es kaum für möglich, auf der gesamten Strecke ist man meistenteils allein.

Hier gibt es viel Platz und Raum – wer das beim Camping liebt, erlebt einen Urlaubstraum. Camping auf dem Land. Das großzügige Platzgelände fügt sich idyllisch natürlich ins Oertzetal. Die Stellplätze sind extra groß. Komfortable, zweckmäßige Service-Einrichtungen bieten einen angenehmen Aufenthalt.

• Unterkunft auch in Hütten • Warmduschen kostenfrei • Landgasthof mit regionaler Kost  • W-LAn überall • regelmäßige Radtouren in den Naturpark Südheide • Angel- und Naturbadeteich • Lebensmittel im kleinen Laden vor Ort mit Spezialitäten von den Höfen der Umgebung •  Kraft, Mut, Ausdauer und Phantasie – Kinder können sich in einem Natur-Spielwald-Gelände selbst erproben • Ponyführen • Unterkunft auch für Ihr eigenes Pferd…  www. oertzewinkel.de – Camping auf dem Land.

Bilder: W.Cohrs, J.Borris, G.Dörp, A.Dörp

Wildnissport WildnisSpots: TREKKING

Es ist soweit!

Nach 2000km An- und Abfahrt ins schwedische Värmland, gefühlten 100h an PC, Ton und Musik, 4 Kisten Rotwein und 10 Packungen Soft Bröd sind wir stolz den ersten richtigen Wildnissport WildnisSpot der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Das Thema: TREKKING.

Wie kann es auch anders sein, als mit der wohl klassischsten Outdoor Diziplin in die professionelle Werbebranche zu starten. In dem Videospot sind Olli, Katrin und Oliviero aus dem Wildnissport Team beim Trekken entlang Schwedens Wälder zu sehen.

Vor und an der Kamera und daher nicht zu sehen Andreas von www.videobeatz.de, der in einer echter Multitask-Rolle als Regisseur und Kameraman seine Wildnis-Tauglichkeit unter beweis stellen mußte. Den Test hat er bestanden und auch das fertige Produkt kann sich mehr als sehen lassen. Überzeuge Dich selbst!

Rotwildjagd in Schottland:Wildnissport auf Auslandsjagd

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Rotwildjagd in den schottischen Highlands

Im Oktober 2012 ist Wildnissport nach Schottland aufgebrochen, um dort in den weiten Flächen der Highlands  Ausrüstung auf Herz und Nieren bei der Rotwildjagd zu testen.
Es wird wohl kaum einen Reisenden geben, der mit Schottland neben der spektakulären Landschaft, jede Menge Schaafen, Haggis, Guiness Bier und Single Malt vor allem Wind und Regen verbinden. Daher war man gut vorbereitet auf die ganze Spielarten des Regens. Das sich das Wetter letztendlich von seiner besten Seite mit überwiegend strahlendem Sonnenschein zeigte, da konnte ja niemand mit rechnen 🙂
Aber auch ohne Regen gab es hervorragende Testbedingungen. Im Oktober ist morgens mit Frost zu rechnen und das Eis auf den Regentonnen am Cottage sah auch danach aus. Das schwierige, hügelige Gelände mit seinen vielen Mooren erfordert festes, hohes Schuhwerk in Kombination mit Gamaschen. Bewährt haben sich vor allem auch Buff Tücher als Wind- und Sonnenschutz. Auch einen Wanderstock sollte man mitbringen, denn in der baumlosen Landschaft wirst Du nicht fündig werden.  Bestnoten können wieder einmal Woolpower Socken ausgesprochen werden. Auch nach 12h Bergeinsatz gab es bei keinem der Teilnehmer Blasen an den Füßen.

Die ortskundigen Stalker Hamish und John führte die Jagdgesellschaft sicher zu den Spots mit hohen Rotwildbeständen, so daß sich letztendlich auch für jeden das Jagdglück einstellte.

Wildnissport unterwegs: Eisvogelbeobachtung

Im July 2013 sind Roman und Oliviero mit Tarnzelt, Tarnbekleidung und Wildkamera ausgezogen, um den Pfad des Hobby-Tierfilmers zu beschreiten. Dabei haben beide schnell gemerkt, wie schief das Verhältnis von Ansitzstunden im Vergleich zu verwertbaren Filmsekunden steht. Letztendlich ist tatsächlich verwertbares Bild und Filmmaterial zusammengekommen. Und spannend und lebendig war es auch!

Bildergalerie: Rückblick auf Rondane Schneeschuhtour

Im März 2011 sind Uwe, Harald und Oliviero auf eine Schneeschuhtour im Rondane Nationalpark aufgebrochen. Auf der Tour gab es ordentlich Kälte und übernachtet wurde im Helsport Tipi und in Schutzhütten. Einen ausführlichen Bericht über die Tour gab es bereits an anderer Stelle. Hier reichen wir Dir die Bildergalerie über eine wirklich schöne Winter Schneeschuh Tour nach.

Empfehlung Camping Schweden: Hätteboda Vildmarkscamping

Vor kurzem war Wildnissport auf einem Wildnis-Campingplatz in Småland unterwegs, der in dem Verdacht steht der grünste Campingplatz Schwedens zu sein. Der 80ha große,  ökologische Naturcampingplatz liegt 2,5 Stunden mit dem Auto vom Kopenhagen 50km südlich von Växjö und ist ein Traum für alle Freunde des Naturcampings.

Auf dem riesigen Areal findest Du immer einen abgelegenen Platz für Dein Zelt, Tipi, Wohnwagen oder Wohnmobil. Du wirst herzlich von Maj-Britt und Per Larsson an der Rezeption empfangen (man spricht Deutsch, Englisch und Schwedisch) und in das Gelände eingewiesen. Nachdem Du Dein Outdoor Domizil aufgebaut hast stehen Dir viele Möglichkeiten der Erholung zu Verfügung:

Wanderwege durchziehen das große Areal mit seinen Seen und Wäldern. Du streifst mit Deinem oder einem gemieteten Canoe über die Seen, angelst am Ufer, erfreust Dich an den vielen über den Platz verteilten Feuerstellen an dem Sonnenuntergang, sägst und hackst Dein Brennholz, pumpst Dir Dein Trink-, Dusch- und Abwaschwasser aus der Tiefe, hast keinen Klemmer mit Natur-Toiletten und vor Ameisen und Mücken und lauschst den Klängen der Natur – ein Campingplatz für alle, die doch Campingplätze so hassen!

Die Reisenden, die Du hier triffst kommen aus vielen Ländern und sind entspannte und angenehme Zeitgenossen, mit denen man schnell ins Gespräch kommt.

Kurzum: hier bekommst Du echt gutes Vildmarkscamping und Entspannung pur!

Kennst Du schon den Heidschnuckenweg? Erlebnisbericht

HeidschnuckenwegIn der Zeit vom 6. bis 15. April ist Wildnissport den Heidschnuckenweg von Fischbek (Hamburg) nach Celle gewandert. Der Heidschnuckenweg hat eine Gesamtlänge von 223km und führt überwiegend durch naturnahe und abwechslungsreiche Pfade über mehr als 30 große und kleine Heidflächen der Nord- und Südheide. Er ist in seinem Charakter einzigartig und deshalb ist seine Route auch nominiert für die Wahl des schönsten deutschen Wanderwegs 2013.

Initiator dieser Wanderung waren Bettina Bouma (Mitarbeiterin der Tourist- Information Müden)  und die Faßberger Gemeindejugendpflegerin Kerstin Barsch, die den Weg für einen guten Zweck komplett am Stück und zu Fuß laufen wollten. Sozusagen ein Spendenlauf, dessen Erlös der Jugendarbeit in Faßberg zu Gute kommt. Wildnissport zählte zu den Sponsoren und hat die Wanderung mit Ausrüstung und logistischem Know-How unterstützt. Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, die Wanderung mitzuwandern.

Die Wanderung wurde in Tagesetappen von 20-25km eingeteilt.  Bettina hat hier echte Pionier-Arbeit geleistet und ein „Heidschnuckenweg Unterkünfte Etappen„-Konzept ausgearbeitet.
Und da Bilder mehr sagen als Worte haben wir unseren Erlebnisbericht medial aufgearbeitet und eine Video/Bilderschau zum Nachschauen zusammengestellt (ca. 5min).

Viel Spaß!

TIPP! Noch mehr Infos gibt es auf der Wildnissport Heidschnuckenweg Facebook Fanseite

Rückblick: Eisangeln in Schweden anfang März

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Los geht’s! Auf in die Wildnis zum Eisangeln

Gegen Ende des letzten Winters hatte Wildnissport sich noch einen „Bonbon“ aufbewahrt und ist für ein verlängertes Wochenende gen Schweden zum Eisangeln und Wintercamping aufgebrochen. Anfängliche Sorgen, es wäre evtl nicht mehr kalt genug, konnten schnell abgelegt werden. Der  Winter war dieses Jahr auch in Südschweden noch kalt genug. Das Eis auf den Seen besaß noch eine Dicke von mindestens 20cm.

Die Planung

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Den Schlitten beladen und dann in die Wildnis eintauchen…

War eigentlich keine bzw. bedurfte keiner großen Vorbereitung. Hier hat sowieso jeder seine Ausrüstung ständig parat, um auch mal spontan und schnell aufbrechen zu können. Böse Zungen behaupten, wir waren nur zu faul zum Wegräumen 🙂
Also den Pickup beladen mit Tipi, Zeltofen, Pulka (Toboggan zum Testen zur Verfügung gestellt von absolut-canoe.de), Schneeschuhen, gefüllte Zarges-Boxen, GrillschaleRoughstuff Lodenjacken, Woolpower Unterwäsche, Baffin Winterstiefel und was noch alles zum Testen gerade rumlag und ab nach Schweden, genauer in die Region Småland zwischen Borås und Ulricehamn. Dort wurden wir herzlich von Andersch mit Familie und Thomasch empfangen, alte Freunde und unsere Fisch-Scouts für die nächsten Tage.

Das Eisangeln

Muß man erlebt haben! Die alteingesessenen Schweden sind wahre Meister ihres Fachs und bis auf kleinste vorbereitet. Auf hektische Betriebsamkeit am Anfang (Material zum Ort schaffen, 30-40 Löcher bohren, Köder auslegen) folgt die eigentliche „harte Arbeit“. Grill anschmeißen, Gerstenschale köpfen und stundenlang mit höchster Konzentration auf die Signalgeber an den Löchern starren. Und warten …. warten ….. warten ….

Rolf mit seinem kapitablem Hecht - 8,8 kg

Rolf mit seinem kapitablem Hecht – 8,8 kg

Dann geht plötzlich alles ganz schnell. Das Signal kommt, man springt auf, hakt den angebissenen Fisch ein und zieht ihn an der Angelleine aus dem Loch. Dabei bekommt man von allen Seiten Tipps über den richtigen Zeitpunkt des „Anhakens“ und erntet fröhliche Kommentare, wenn einem der Fisch vom Haken „abgesprungen“ ist.
Geangelt wurde übrigens auf echte Klassiker, den Zander und den Hecht.

TIPI

Mit dem Tipi in der Wildnis gelagert

Mit dem Tipi in der Wildnis gelagert

Genächtigt wurde im klassischen Stil, nämlich im Tipi. Das Tipi setzt sich bei uns immer mehr durch, denn es bietet bei großem Raumangebot inkl. Stehhöhe, hoher Windstabilität und der Verwendung mit Zeltofen einen unübertroffenen Komfort und hohes Regenerationspotential. Doch auch hier gilt es erst einmal Holz zu sammeln und ofengerecht vorzubereiten, bevor man sich entspannt zurücklehnen kann und die Erlebnisse des Tages Revue passieren läßt.
Es war eine große Freude,  den selbst gefangenen Fisch am Lagerfeuer in der Grillpfanne zuzubereiten. Öl, Salz, Reis und Hechtfilet – in dem Moment gab es kein Mahl, das damit konkurrieren konnte.

Fazit

Die paar Tage gingen leider viel zu schnell vorbei. Florian aus dem Wildnissport-Team fährt bereits seit vielen Jahren jedes Jahr mit seinem Vater und Bruder nach Schweden. Wir wissen jetzt warum! Die Atmosphäre rund um das Thema Eisangeln hat ihren besonderen Reiz und Charme und ist purer Wildnissport:
mit Freunden unterwegs sein, Natur erleben und von der Natur leben, wild und frei sein…

Wildnissport Kundin Katharina mit ihren Wölfen beim WDR

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Grüße aus dem Wolfcenter

Vor kurzem hat uns ein kleines Päckchen von Katharina erreicht. Darin enthalten eine CD mit Video und wissentschaftlichem Inhalt und ein Foto von „Remo“, einem der Wölfe aus dem Wolfsrudel, das sie von klein auf aufgezogen hat. Die Wölfe leben im Wolfcenter Dörverden, nahe Bremen.

Katharina hat gerade ihre Diplomarbeit  „Vergleichende Untersuchungen zur Kooperation bei Europäischen Grauwölfen (Canis lupus lupus) und Haushunden (Canis lupus familiaris)“ fertiggestellt. Vorher war sie an Wildnissport herangetreten und konnte uns dazu hinreißen lassen, Ihre Arbeit mit Outdoor Bekleidung zu unterstützen. Diese mußte natürlich robust und Wolfstauglich sein.

Als Dankeschön gab es nun ein Dankesschreiben mit handschriftlichem Gruß und Wolfsfoto.
Über das schöne Feedback haben wir uns sehr gefreut, und auch über den gelungenen Abschluß Ihrer Diplomarbeit. Während ihrer Studien hatte sie Besuch vom WDR und diesen Beitrag hat sie uns auch als Video zur Verfügung gestellt (s.u.). Wenn Du mal in der Nähe bist, dann besuche doch mal das Wolfcenter mit Deiner Familie. Die haben ein umfangreiches Programm für große und kleine Besucher und übernachten kannst Du dort auch.

Wildnissport unterstützt Heidschnuckenweg Wanderung

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Wildnissport beim Vorablaufen der 1. Etappe von Fischbek nach Nenndorf

223 km Wandern für einen guten Zweck

Der Stein hierzu kam anläßlich der 35 Jahrfeier der Gemeinde Faßberg in 2012 ins rollen:
Bettina Bouma, Mitarbeiterin der Tourist-Information Müden, und die Faßberger Gemeindejugendpflegerin beschlossen trotz einer gewonnen Wette den kompletten Heidschnuckenweg von Fischbek bis nach Celle zu laufen, wenn mindestens 350 Euro zugunsten der Schulsozialarbeit in Faßberg gesammelt werden können. Die Spenden kamen schnell zusammen. In Summe lagen am Ende 650 EUR auf dem Tisch und Wildnissport war hier auch dabei.

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Die Initiatorinnen der Wanderaktion: Bettina und Kerstin. Die Wildnissportler Rolf, Oliviero und Nalle haben sich mit aufs Bild „geschummelt“ 😉

Die Idee der Wanderung, die quasi direkt vor der Haustür des Wildnissport-Reviers vorbeiführt, hat uns so gut gefallen, daß wir spontan beschlossen, die Strecke mitzulaufen. Auf 223 Kilometern führt der „Heidschnuckenweg“ auf möglichst naturnahen und abwechslungsreichen Pfaden durch mehr als 30 große und kleine Heidflächen der Nord- und Südheide. Die Tagesetappen sind zwischen 15 bis 28km lang.
Entlang der Wegstrecke sind diverse Highlights zur Auflockerung der Wanderung eingeplant. In Handeloh steht etwa der Besuch der dortigen Kameloase auf dem Plan.
Die Etappe über den Wilseder Berg wird von Heideranger Jan Brockmann begleitet. Das wird eine spannende Zeitreise durch die Natur- und Kulturgeschichte einer
faszinierenden Landschaft!

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Info Abend in der Wildnissport Zentrale in Suderburg

Ein besonderer Höhepunkt wartet kurz vor dem „Zieleinlauf“ auf die Wanderer: Am Samstag, den 13. April, auf der Etappe von Faßberg nach Niederohe, wird die Heidschnuckenherde von Carl Kuhlmann die Wanderer empfangen und auf den Hof in Niederohe begleiten. Hier steht auch bereits die offizielle Scheckübergabe an die
Schulsozialarbeiterinnen auf dem Programm, außerdem gibt es eine kleine Feier.

Wanderung im Zeitraum vom 6. bis 15. April

Am Samstag den 6. April ist es dann endlich soweit. Dann beginnt die erste Etappen von Fischbek nach Nenndorf. Mehr als 20 Personen haben sich bereits angemeldet. Die Wanderung ist für jeden offen. Du kannst gerne auch spontan auf der Strecke einsteigen und 1, mehrere oder alle Tage mitwandern.

Eine Etappenübersich über die geplante Wegstrecke inklusive Übernachtungsmöglichkeiten und Preisen bekommst Du übrigens HIER. Bebilderte und aufbereitete Infos gibt es auch auf der Wildnissport-Heidschnuckenweg-Facebook-Fanseite.
Benötigst Du noch Wanderausrütung? Dann schau in die Ausrüstungsliste Heidschnuckenweg.