Wildnissport Freunde und Partner: die französische Traditionsmarke Aigle

Über 150 Jahre Markenqualität

Die Firmengründung von Aigle (der Name stammt von dem französischen „À l‘ Aigle“ für Adler) durch den Amerikaner Hiram Hutchinson liegt mittlerweile mehr als 150 Jahre zurück. Anfangs bestand das Unternehmen aus einer einfachen Gummistiefel-Manufaktur. Heute versteht man Aigle als den französischen Spezialist für den aktiven Outdoor-Bereich. Die Produktpalette umfaßt Gummistiefel, Schuhe und Bekleidung. Dabei kombiniert Aigle gekonnt Qualität, Design und Funktionalität und bietet umfassende Bekleidungskonzepte für die Themen Jagd & Angeln, Land & Reiten, Reisen & Abenteuer, Berg % Wandern und Meer & Segeln.

Was ist neu? – Textil, Textil, Textil

Ansprechende Outdoorbekleidung mit hohem Tragekomfort

Die gelungene Mischung aus Funktion und frischem französischen Design ergibt  eine aktuelle Sommermode, die sich sehen lassen kann. Aigle Kleidungsstücke sind bequem, gut geschnitten und schlicht gehalten und mit unsichtbaren und wesentlichen Details ausgestattet.

Im Zentrum der umfassenden Aigle Bekleidungs-Forschung steht Polycotton, eine Mischung aus Baumwolle und Polyester, die besonders leicht, atmungsaktiv, schnell trocknend und pflegeleicht ist. Ein anderer beliebter Stoff ist Polyester, der UV-Strahlung 6-7mal effektiver filtert als Baumwolle. Die Stoffe sind antibakteriell behandelt und bestechen durch ihren sanften Griff.

Was zeichnet Aigle besonders aus?

Das Ziel langlebige, unverwüstliche Produkte für den Kunden herzustellen, führt uns unvermeidbar zum Kern der Aigle Produktpalette. Jedes Jahr werden bei Aigle über 700.000 Gummistiefel in Handfertigung herstellt.

In der Gummistiefelproduktion werden allerhöchste Qualitätsstandards von der Auswahl des Naturkautschuks bis zum letzten Fertigungsschritt angewendet. Dieser schon seit Gründung des Unternehmens bestehende und immer weiter verbesserte Qualitätsansatz liegt dem gesamten Aigle-Sortiment als Leitsatz zu Grunde. Egal ob Ihr ein Auge auf Stiefel, Schuhe oder Bekleidung werft, mit dem Kauf eines Aigle Produkts läßt sich die Natur in vollen Zügen genießen.

Eine Sommergeschichte: Outdoorsandalen

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Ältester Sandalenfund aus Ägypten, 3000 Jahre v. Chr.

Wer denkt die Sandale ist Geschichte, irrt, denn sie hat Geschichte. Die Historiker schreiben den Ägyptern die Erfindung der Sandale zu. Dies wird belegt durch Funde von 5000 Jahren alten Ledersandalen. Sie gilt als eine der einfachsten Basisformen des Schuhs.
(mehr Infos auf der Seite des Schuhmuseums)

Heute, tausende Jahre später, gehört das erfolgreiche Design des leichten, luftigen und bequemen Schuhs bei vielen Outdoor Schuhherstellern zu einem festen Bestandteil des Sortiments.

Eine schnelle Umfrage im Wildnissport-Team nach den wichtigsten Eigenschaften, die eine Trekkingsandale besitzen sollte, stellt vor allem den gleichzeitigen Einsatz zu Land und zu Wasser hervor. Hier punkten natürlichen die Hersteller Teva und Keen.

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Keen Newport H2: Patentierter Zehenschutz schützt vor Steinen über und unter Wasser

Keen Sandalen wie z.B. die Newport H2, besitzen einen patentierten Zehenschutz, der zuverlässig Verletzungen der sensiblen Zehen vermeidet. Gerade auf Kanutouren oder anderen Wassereinsätzen ein wichtiger Punkt, sieht man doch nicht immer wohin man gerade tritt. Damit nicht genug, besitzen sie natürlich eine hervorragende Dämpfung, eine bequeme Polsterung und eine „All-Terrain“ griffige Sohle.

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Robuste und extrem gut gedämpfte, bequeme Outdoorsandale

Teva Sandalen zählen unter den Wildnissportlern zu den beliebtesten Outdoorsandalen. Vor allem der bequeme Tragekomfort der Terra-Fi Sandale macht lange Wanderungen zu einer Lust! Das „Laufen wie auf Wolken“ wird unterstützt durch Polsterungen zur Vermeidung von Reibungsstellen und eines 3-fach Riemeneinstellung. Die Sohle ist auch auf glattem Untergrund, wie nassen Steinen, extrem griffig und bietet einen sicheren Halt auch unter schwierigen Bedingungen.

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Source Sandalen für Wassersport und Wandern

Zu guter letzt dürfen  Source Sandalen nicht unerwähnt bleiben. Auf der letzten Wildnissport-Kanufahrt testete Florian sein Paar Gobi Men ausgiebigst unter trockenen und nassen Bedingungen. Sowohl beim Einstieg, Umstieg, Umtragen und nicht ganz freiwilligem Ausstieg bot sie ihm perfekte Performance und Tragekomfort.

Produktschulungen bei Wildnissport wieder aufgenommen

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Florian stellt dem Team die Produktpalette von NeverLost® vor

Nachdem die letzten Umzugswehen langsam ausklingen, finden wieder regelmäßige Produktschulungen für die Wildnissportmitarbeiter statt. In kleinen Einheiten gibt es hier Infos zu neuen Herstellern bzw. Produkten und Materialien. Hier fließen auch persönliche Erfahrungen und Meinungen in die regen Diskussionen ein.

Beim aktuellen Schulungstermin wurden zwei Newcomer im Wildnissport-Sortiment besprochen: NeverLost® und Exped. Über NeverLost® hatten wir Euch ja bereits in vorherigen Blogs und auf unserer Homepage informiert.

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Ann-Cathrin testet die mit dem Chairkit zu einem Sitz umbaubare Downmat von Exped

Mit Exped wurde nun wieder einmal ein echter Expeditionsausrüster in das Wildnissport-Sortiment übernommen. Der anspruchsvolle Ansatz, Ausrüstung als Antwort auf extreme und unbequeme Situationen auf Expeditionen zu konzipieren, hat schnell überzeugt und war Anlaß für eine spontane Schulung.

Dabei schlug die Exped Downmat im Wildnissport-Team die größten Wellen. Die daunengefüllte Isomatte besticht neben der hervorragenden Wärmeisolation durch ihr dafür geringes Gewicht und Packmaß. Sie ist gerade für Wintertourer besonders interessant, da sie selbst bei Bodentemperaturen bis -20°C einsetzbar ist. In Verbindung mit dem cleveren ChairKit , der zugleich als Schutzüberzug fungiert, läßt sich die Isomatte sogar zu einem extrem bequemen Sitz umfunktionieren.

Die Downmat ist übrigens keineswegs nur für extreme Winterabenteuer konzipiert, sondern das ganze Jahr über einsetzbar.

NeverLost®: Easy to see – hard to lose

 

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NeverLost® Fan Ron aus dem Team-Wildnissport

 

 

 

 

Wer sich viel draußen aufhält und auf seine Ausrüstung angewiesen ist, kennt vielleicht dieses mulmige Gefühl nach dem Verlassen des letzten Lagerplatzes. „Habe ich alles dabei, nichts vergessen?“ Schnell kann sich ein kontrollierter Wildnis-Trip in ein unnötig ernstes Abenteuer verwandeln.

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Axt und Messer mit auffälligem Design, rechts aus 10m Entfernung aufgenommen

Der Mensch lernt ja aus Erfahrung und es darf davon ausgegangen werden, daß die Jungs von NeverLost® ihre Hausaufgaben gemacht haben, als sie ein Ausrüstungskonzept mit Signal-applikationen entwickelten. Viele Jäger kennen bereits  die Auffälligkeit von Signalorange aus dem Bereich der Jagdbekleidung und haben diese unfallvermeidende Funktion schätzen gelernt. Seit der Gründung von NeverLost® konnte diese Konzept auf essentielle Ausrüstungsgegenstände erweitert werden.

Das NeverLost®-Sortiment umfasst neben Taschen, Stirnlampe und  Geschirr auch Äxte und Messer. Und gerade letztere verdienen besondere Aufmerksamkeit. Die geniale Partnerschaft mit dem schwedischen Messerhersteller „Mora of Sweden“ unterstreicht den Ansatz besonders funktionelle und haltbare Produkte anzubieten. Denn Mora® Messer bestehen aus  Qualitätsstahl und besitzen eine hervorragende, dauerhafte Schärfe.

Gummistiefel Neuigkeiten: Strandstiefel von Le Chameau

Da schlagen wogende Wellen durch das Wildnissport Gummistiefellager!

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Clan Liberty – Gummistiefel für Küste und Freizeit

Da wir in engem Kontakt mit dem französischen Hersteller Le Chameau stehen, sind wir auf dem aktuellsten Stand der Produktneuheiten auf dem Gummistiefelmarkt. Es ist schon bemerkenswert, wie sich der aus unserer Kindheit bekannte schlabberige und achtlos im Kellereingang stehende Allerweltsgummistiefel sich zu einem bequemen, funktionalen Qualitätsstiefel mit angenehmem Tragekomfort entwickelt hat.

An dieser Entwicklung hat Le Chameau maßgeblich beigetragen, produziert die Traditionsmarke doch bereits seit 1927 Gummistiefel aus bestem Naturkautschuk in Handarbeit. Dabei ist Le Chameau stets bestrebt neue Technologien und Designs zu entwerfen, um das „Gute Laune“-Gefühl bei schlechtem Wetter zu unterstützen.

Der neueste Clou aus der französischen Gummistiefelschmiede sind Strandstiefel mit frischem Design für den Einsatz am Urlaubsort an den Küsten der Welt. Inspiriert durch das doch sehr gemischte Sommer- und Küstenwetter bieten diese Stiefel angenehmen Tragekomfort und Nässeschutz. Die ganze Funktion ist dabei optisch ansprechend verpackt und voilá – fertig ist ein neuer Trend!

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Ausgewähltes Naturkautschuk und sorgfältige Handarbeit zeichnen Le Chameau Gummistiefel aus

 

Das Wildnissport-Team feiert erfolgreiche Ausbildungen

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Jan und Rene in ihrem Element

Mit Jan und Rene sind nun fast zeitgleich die ersten Azubis am Ende ihrer Ausbildungen bei Wildnissport angekommen.  Beide blicken Stolz auf äußerst erfolgreiche Ergebnisse, was natürlich auch Anlaß zur Freude bei den Auszubildenden gibt. Um den anstehenden neuen Lebens-abschnitt der beiden stilgerecht einzuläuten, wurde schnell das Wildnissport-Netzwerk angeschmissen und innerhalb weniger Minuten die Weichen für eine Wildnissport-Kanutour auf der „Heimstrecke“ mit anschließendem Grillerchen gestellt.

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„Testfahrt“ auf der Gerdau

Mit fast komplettem Team, 2 Festbooten, 2 Ally Kanadiern und einem Test-Kayak von Sevylor führte die Reiseroute am letzten Samstag auf der malerischen und verspielt mäandrierenden Gerdau von Verhorn bis Bohlsen. Auf die schlechte Wetterprognose haben wir nicht viel gegeben, denn wie die alten Hasen unter den Outdoorern wissen, gibt es ja bekanntlich kein schlechtes Wetter bei Wahl der richtigen Ausrüstung.

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Sevylor Kayak und Five Fingers im Test

Wildnissport-Tested

Um dem Anspruch „Echt gute Ausrüstung“ gerecht zu werden, wird bei Wildnissport natürlich keine Gelegenheit ausgelassen, einen kritischen Blick auf neue Ausrüstung zu werfen. Als Testobjekte standen uns das Hudson Kayak von Sevylor und Five Fingers KSO Zehenschuhe mit Vibramsohle zur Verfügung.
Das Sevylor Kayak hat die Tester Ron und Rene im großen und ganzen überzeugt. Bequeme Sitzflächen, guter Geradeauslauf, extreme Kippstabilität und auch die robuste Konstruktion tragen zu dem positiven Gesamteindruck bei. Beeindruckend die Performance in flachen Stromschnellen. Wo die stabilen Boote hängenblieben, gleitet das Hudson elegant über Steine und Unebenheiten.
Ron hat die Five Fingers Zehenschuhe schon seit längerer Zeit im Einsatz und nun die Performance bei kühler Witterung im Wasser getestet. Das anfangs ungewohnte Tragegefühl erinnert bereits nach kurzer Zeit an befreites Barfußlaufen. Dabei bieten sie exakte Performance und griffigen Halt auf nassem bis glattem Terrain. Allerdings wurde Ron bei einer Flußtemperatur von ca. 12° schnell deutlich, warum Five Fingers speziell für den Wassersport das neoprengefütterte „Flow“ Modell entwickelt hat. Ich habe mich gerade bei ihm erkundigt: seine Füße sind heute morgen wieder warm 😉

G-1000® im Einsatz: Erfahrungen aus Süd-Vietnam

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Die Sensibilisierung der einheimischen Bevölkerung auf eine nachhaltige Bewirtschaftung der Mangroven-landschaft im Mekong-Delta ist eine wichtige Aufgabe zur Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts.

Einen Bekleidungstest unter harten Einsatzbedingungen hat Dominic Meinardi, der Junior unser Wildnissportlerin Petra und Student des Tropical Water Managements an der Universität Suderburg, durchgeführt. Ein Praxis-Semester hat ihn ganz nach Süd-Vietnam, an die Mündung des Mekong-Flusses geführt, wo er unter extremen klimatischen Bedingungen an der Aufforstung und dem nachhaltigen Management von Mangroven-Landschaften beteiligt war.

Mücken-Attacke auf G-1000®

G-1000® „Schutzschild“ vor lästigen Stechmücken

 

 

Ideales Testgelände für die Karl-Zip Off Hose und das Keb SC-Hemd von Fjäll Räven!

Das robuste und funktionelle G-1000® Material spielt seine Stärken nicht nur im kalten Norwegen sondern auch in warm-feuchten Regionen aus. Das pflegeleichte Gewebe bietet nicht nur optimale Trageeigenschaften sondern schützt auch zuverlässigen vor Stechmücken.

So müssen mit G-1000® bedeckte Körperpartien nicht mit chemischen Mückenschutzmitteln behandelt werden. Dominic war begeistert. Stundenlanges Stehen im Schlick und Salzwasser, hohe Sonneneinstrahlung und warme Temperaturen, dazu nervende Mücken – „Es war hart! Aber ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie es mit anderer Bekleidung gewesen wäre. Ich würde jederzeit wieder mit G-1000® Bekleidung zusammen auf eine solche Tour gehen!“, so der O-Ton von Dominic im Wildnissport-Interview kurz nach der Rückkehr in Deutschland.

Nach 6 Monaten Dauereinsatz sehen Hemd und Hose übrigens überhaupt nicht aus. Die von Fjäll Räven beworbene Strapazierfähigkeit hält was sie verspricht.

Das Projekt „Management of Natural Resources in the Coastal Zone of Soc Trang Province“ wird unter Leitung der GTZ (Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit) durchgeführt.

Erster Wildnissport-Azubi ausgebildet!

Das Wildnissport-Team hat schon wieder einen Grund zum Feiern! Gestern hat unser Auszubildende Jan Hiestermann seine Abschlußprüfung zum Groß- und Außenhandelskaufmann an der IHK Celle / Lüneburg mit Bravur sprich Bestnote bestanden.

Glückwunsch zur bestandenen Ausbildung

So sieht ein frisch gebackener Groß- und Außenhandelskaufmann aus!

„Endlich fertig!“ – Die Erleichterung war deutlich von seinem Gesicht abzulesen, hat sich doch in den letzten Tagen vor der Prüfung ein kleiner „Spannungsbogen“ aufgebaut. Die Prüfungsinhalte gestalteten sich als schwerer Brocken, aber Jan hat sich souverän geschlagen und konnte vor allem im Bereich Onlinehandel glänzen.

Wie geht es jetzt weiter? Jan wird aus dem Ausbildungsverhältnis in den laufenden Betrieb bei Wildnissport übernommen und sich den Themen Kundenservice, Reklamationen und Gutschriften widmen. Auf die Frage, was er an der Arbeit bei Wildnissport besonders schätzt, hebt er neben der interessanten und zukunftsorientierten Branche besonders die familiäre Atmosphäre mit dem besonderen Wildnissport-Flair hervor.

Es ist schön und bedeutet uns viel, daß am Ende der 2-jährigen Ausbildung das Konzept aus Ausbildung und Übernahme voll aufgegangen ist.

Herzlichen Glückwunsch Jan!

Wildnissportler haben den Bogen raus

Erste Schüsse aus 10m, unser Naturtalent Sebastian, Team Wildnissport

Erste Schüsse aus 10m, Naturtalent Sebastian, Team Wildnissport

Wir haben heute das schöne Wetter genutzt und unsere Wildnissport-Seele etwas baumeln lassen. Da hat der Sebastian von unserem Team die Gelegenheit genutzt, sich dem Bogentest-Kit von der Firma Beier zu widmen. Dieses stand schon viel zu lange herausfordernd in der Ecke und war nun einfach fällig. Schnell also den Scheibenständer zusammengebaut, die Scheibenauflage befestigt und ein paar Bogenschüsse abgefeuert. Das Sebastian sich dabei als Naturtalent am Blank-Bogen herausstellt, weist auf eine hervorragende Intuition hin. Ob das damit zusammenhängt, dass der Basti sich diese Intuition bei uns im Service im direkten Kundenkontakt per Mail und Telefon erarbeitet hat?

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Was hat der kleine Wildnissportler in der Hand?

Wir werden hierzu in den nächsten Tagen eine kleine Studie durchführen und die Auswirkungen der Interaktion zwischen Bogenschießen und Wildnissport genau untersuchen. Denn das Thema reizt uns schon seit langem. Und wer einen Blick auf unser Logo wirft, weiß auch das wir hier schon länger angefixt sind. Ich habe da so ein Gefühl, daß wir Euch in dem Segment Bogensport bei Gelegenheit noch einmal eine kleine Überraschung bieten werden.

Multifunktionsstiefel mit High-Tech-Grip

Armond Nabuk – endlich ist er da!

Seit unseren Tests konnten wir es gar nicht abwarten, Euch diesen besonderen Wanderschuh in unserem Wildnissport Onlineshop zu präsentieren. Als uns der Fabio von Armond diesen wasserdichten Lederstiefel persönlich vorstellte, haben wir einen kritischen Blick auf Qualität, Verarbeitung und Konzept geworfen – und waren selten von einem Produkt  so überzeugt.

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Der perfekte Allrounder

Der erste Eindruck

Bereits beim Auspacken wird deutlich, dass hier Qualität im Spiel ist. Der Duft von kräftigem Leder steigt aus dem Karton in die Nase. Die Verarbeitung ist erstklassig, dies erkennt man auch an den geringen Nahtanteilen. Ein kleines Metallschild am Schaft macht auf die wasserdichten, atmungsaktiven Eigenschaften des Sympatex®-Innenfutters aufmerksam. Die Schnürhaken sind sorgfältig angebracht und innen gepolstert.  Der hoch gezogene Geröllschutzrand aus Gummi schützt das Leder in Bodennähe zuverlässig vor Schnitten durch scharfe Steine. Die stabile Sohle aus Gummi macht einen sicheren Eindruck.

 

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Das erste Mal probiert

Bereits kurz nach dem Anziehen wird deutlich: diese Trekkingstiefel können mehr. Bequemer Tragekomfort, universelle Paßform und fester Halt sind die ersten Assoziationen, die sich uns beim Testen aufdrängen.  Die gedämpfte Sohle ist extrem griffig und rollt trotz der steifen Machart gut ab. Uns wird schnell deutlich, dass dieses Modell ein breites Anwendungsspektrum abdeckt. Von einfachen Spaziergängen über Trekking und Backpacking bis zu moderaten Höhenwanderungen läßt sich der Nabuk effizient einsetzen.

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Rubber + Textile = Grip³

Der Clou mit der Sohle: Grip³

Damit noch nicht genug. Die aufwendig konstruierten Profilstollen haben es in sich. Sie bestehen außen aus hochabriebfestem Gummi und innen aus einer extrem griffigen Gummimischung, die zusätzlich von einer farblich hervorgehobenen, speziellen Textilfaser umgeben ist. Diese Faser verbessert spürbar die Haftung auf rutschigem Untergrund, wie wir an einem Eisblock testen und auch erfahren durften.