Apex Baffin Erfahrungsbericht

Erfahrungsbericht zum Polarsstiefel Apex von Baffin: Ein Wintertraum für Extrembedingungen von Paul Peter eingereicht

Seit einigen Wochen habe ich nun die Gelegenheit gehabt, den Polarsstiefel Apex von Baffin bei eisigen Temperaturen und widrigen Wetterverhältnissen zu testen. Der Apex verspricht, ein zuverlässiger Begleiter in extremen Kältebedingungen zu sein, und ich war gespannt, ob er dieses Versprechen halten würde.

Design und Verarbeitung: Das auffällige, robuste Design des Apex macht auf den ersten Blick einen soliden Eindruck. Die Stiefel bestehen aus hochwertigen Materialien, die nicht nur wasserdicht sind, sondern auch eine hervorragende Isolierung bieten. Die Schnürung und der Klettverschluss sorgen für einen festen Halt und ermöglichen eine individuelle Anpassung.

Tragekomfort: Der Tragekomfort des Apex ist beeindruckend. Trotz seiner Robustheit und Isolierung fühlt sich der Stiefel leicht an den Füßen an. Die Innensohle ist angenehm gepolstert, und der Stiefel bietet ausreichend Platz für dicke Socken, die aber eigentlich nicht nötig sind. Die isolierte Zwischensohle schützt vor Kälte, selbst auf kalten Untergründen. Der Stiefel sollte aber um 1-2 Nummern größer gewählt werden um dieses angenehme Tragegefühl zu erreichen.

Isolierung und Warmhaltung: In den eisigsten Bedingungen zeigte der Apex sein wahres Potenzial. Die mehrschichtige Isolierung bewahrt die Füße zuverlässig vor Kälte, selbst bei extrem niedrigen Temperaturen. Der Stiefel hält die Füße warm und trocken, selbst bei stundenlangem Aufenthalt im Schnee.

Griffigkeit und Stabilität: Die spezielle Sohlenkonstruktion des Apex bietet eine ausgezeichnete Griffigkeit auf verschneiten und vereisten Oberflächen. Die Stiefel sorgen für sicheren Halt und Stabilität, selbst bei rutschigem Untergrund.

Fazit: Der Baffin Polarsstiefel Apex hat meine Erwartungen in nahezu allen Aspekten übertroffen. Er ist nicht nur funktional und strapazierfähig, sondern auch überraschend bequem. Die herausragende Isolierung und die hohe Griffigkeit machen ihn zu einem idealen Begleiter für extrem kalte Bedingungen.

Empfehlung: Für alle, die in polarähnlichen Bedingungen unterwegs sind oder einfach nur einen zuverlässigen Winterstiefel suchen, kann ich den Baffin Polarsstiefel Apex uneingeschränkt empfehlen. Er ist sein Geld wert und bietet einen hervorragenden Schutz vor den Elementen. Mit diesem Stiefel können Sie sich auf warme und trockene Füße verlassen, selbst in den härtesten Wintermonaten.

Baffin Apexhttps://www.wildnissport.de/baffin-apex-polarstiefel.html

Ergänzende Informationen wie Gewicht, Größen und Preis findest Du in unserem Onlineshop: https://www.wildnissport.de/baffin-apex-polarstiefel.html

Gateway1 Gummistiefel Woodwalker im Test

Im Produkttest März 2019 des Online-Jagdmagazins www.wirjagen.de wurde der
Gateway1 ISO-Gummistiefel Woodwalker 18“ genau unter die Lupe genommen und auf Herz und Nieren getestet. Das Testergebnis geben wir Dir hier zum Nachlesen ungekürzt weiter:

Viel Gelaufen: Woodwalker Gummistiefel von Gateway 1

Text: Patrik Bollrath
Bilder: Finn Marquardt

Für viele Jäger gehören Gummistiefel zur Grundausstattung und zur Alltagsbekleidung im Revier. Besonders unter Feldjägern sind Gummistiefel als Schuhwerk weit verbreitet. Wir haben den Woodwalker Gummistiefel der Marke Gateway 1 im Herbst und Winter im Revier geführt und möchten Ihnen diesen etwas anderen Gummistiefel vorstellen. Gummistiefel sind in wassereichen Revieren ein alternativloses Schuhwerk, welche die Füße vor Kälte und Nässe schützen. Gummistiefel sind meistens hart im Nehmen und erfüllen ihren Zweck. Dennoch bieten die meisten Gummistiefel Nachteile, die nicht von der Hand zu weisen sind. Viele Modelle, besonders im Einstiegssegment, haben eine sehr harte Gummimischung und sind daher alles andere als komfortabel zu tragen. Gerade wenn mit diesen längere Strecken, wie zum Beispiel auf Treibjagden, zurückgelegt werden sollen. Der Fuß hat keinen sicheren Halt und Druckstellen sowie Blasen sind vorprogrammiert. Auch ist die Dämpfung des Fußbettes, wenn überhaupt gegeben, eher als mangelhaft zu bezeichnen. Durch die fehlende Atmungsaktivität bildet sich schnell Feuchtigkeit im Stiefel, die über kurz oder lang zu kalten Füßen führt, da diese nicht entweichen kann. Trotz all dieser Nachteile sind Gummistiefel, wie schon erwähnt, in den meisten Jägerhaushalten zu finden.

Da Gummistiefel jedoch nicht gleich Gummistiefel sind und auch diese der stetigen Entwicklung und Verbesserung unterliegen, lohnt sich der Blick auf neue Produkte, wie zum Beispiel die Woodwalker von Gateway 1. Äußerlich fällt zunächst die massige Profilsohle und der Schaft aus Spandex/Neopren auf, auch wirkt die Form des Fußes etwas breiter als bei herkömmlichen Modellen.

Das Profil lässt sich wirklich als 4×4 Sohlenprofil bezeichnen und sorgt mit seinem tiefen Profi, der breiten Sohle und der 90 Grad Profil-Ferse für einen festen und sicheren Halt, auch auf lehmigen Boden. Die Fußform passt sich jedoch sehr angenehm an den Fuß an und sitzt fest. Das Problem, dass der Fuß in dem Stiefel hin und her rutscht, tritt hier nicht auf. Durch eine stoßdämpfende und isolierende EVA-Zwischensohle bietet der Gummistiefel ein Laufgefühl wie in einem richtigen Laufschuh, was dazu beiträgt das auch nach einem langen Treibjagdtag die Füße nicht weh tun. In anderen Modellen entsteht meist ein Gefühl, dass man hätte sich den Fuß durchgelaufen hat. Zu dem angenehmen Tragegefühl trägt ebenfalls der nicht vorhandene steife Stiefelschaft bei.

Der Schaft, welcher aus einem Innenfutter und einem Spandexüberzug besteht, ist weich und man nimmt ihn kaum war, so als hätte man einen sehr bequemen Schuh an. Der Überzug verhindert das Dornen oder andere Gegenstände leicht in das Innenfutter eindringen können und sorgt an dieser Stelle für Langlebigkeit. Der Schaft ist durch einen kleinen Gurt in der Weite verstellbar. Der Stiefel ist durchgehend mit 4 mm Innenfutter ausgekleidet, welches die Feuchtigkeit zum Teil nach außen transportiert. Das Innenfutter sorgt in Verbindung mit der dicken Sohle für eine gute Isolierung, wie wir auf etlichen Ansitzen bestätigen konnten. Laut Hersteller sind die Stiefel bis -20° C ausgelegt. Die Sohle, welche ebenfalls gepolstert ist, lässt sich leicht herausnehmen, um den Trocknungsvorgang im Stiefel zu beschleunigen. Der eigentliche Stiefelschuh ist aus einer japanischen Naturgummimischung gefertigt, die durch eine spezielle Herstellungsweise sehr flexibel sein soll. Einen deutlichen unterschied konnten wir jedoch zu anderen Gummistiefeln aus dem Premium-Segment nicht feststellen. Dennoch schien die Oberfläche nicht so anfällig gegenüber Brombeeren zu sein, wie bei anderen Modellen, die schnell tiefere Kratzer aufwiesen.

Der Gummistiefel der Marke Gateway 1 ist sehr zu empfehlen. Das Laufgefühl ist erstklassig, angenehm und in Verbindung mit dem weichen Schaft, ist das Gefühl einen schweren Gummistiefel zu tragen gänzlich aufgehoben. Das breite Profil zeigte im Einsatz einmal mehr seine Nützlichkeit und die dicke Sohle isolierte gut. Der Spandexüberzug am Schaft schützte das Innenfutter gut, jedoch waren nach etlichen Einsätzen in den Brombeeren zwei Stellen zu finden an denen die Dornen einen Faden aus dem Material gezogen hatten. Die Dichtigkeit wurde dadurch jedoch nicht beeinflusst, da es sich lediglich um eine Schutzschicht handelt.

Mit einem Preis von 109 € sind die Gummistiefel dazu noch günstig, vergleicht man die Modelle anderer Premium Hersteller.

Unser Fazit: Ein sehr innovativer Stiefel mit hohen Tragekomfort zu einem sehr attraktiven Preis.“

Alle Jahre wieder Testsieger – Woolpower Merinounterwäsche

Woolpower - die wohl beste Merinounterwäsche der Welt!

Woolpower – die wohl beste Merinounterwäsche der Welt!

TESTURTEIL ÜBERRAGEND!

Im der Januar-Ausgabe 2017 des Outdoor Magazins wurden 10 Merinooberteile auf Herz und Nieren geprüft. Am besten Schnitt wieder einmal der schwedische Merinounterwäsche-Hersteller Woolpower aus Östersund mit dem Zip Turtleneck 200 ab. Die Ökotex-100 zertifizierte Funktionsunterwäsche ist „extrem warm und kühlt bei hohem Puls trotzdem enorm“. „Besser geht‘s nicht: Das superwarme, kuschelige, blitzschnell trocknende Woolpower überzeugt auf Tour wie beim Sport.“

Testsieger 2018 Outdoor Magazin

Testsieger 2018 Outdoor Magazin

Eine Überraschung ist es für das Wildnissport-Team nicht. So gehört Woolpower Merinounterwäsche von Anfang an zum Sortiment und hat das Prädikat „echt gute Ausrüstung“ mehr als verdient. Das bestätigt auch das Feedback von unseren Waldarbeiter-, Jäger- und Expeditionskunden, die sich von Kopf von Fuß auf ihren Wildnistouren mit Woolpower einkleiden.

„Das Woolpower Turtle neck 200 brilliert vor allem an eisigen Tagen. Klasse: Als einziges im Test darf man das in Schweden gefertigte Shirt bei 60 Grad waschen, was (geruchsbildende) Bakterien unschädlich macht. Und es fühlt sich am schnellsten von allen wieder trocken an.“

Zu Besuch bei Woolpower in Östersund – make your own sweater!

Wildnissport ist zurück aus Schweden. Wir sind der Einladung des wärmsten Unternehmens Skandinaviens gefolgt: Woolpower, Hersteller von warmer Thermounterwäsche und Socken  im schwedischen Jämtland.

Responsibly_stitchesBereits seit 1969 wird am Standort in Östersund die komplette Produktion vom Garn bis hin zum fertigen Produkt durchgeführt. Hier dreht sich alles um Nachhaltigkeit für die Umwelt und die Mitarbeiter – vor, während und nach der Produktion. Angemessene Löhne und Gehälter, langfristige Beschäftigungsverhältnisse und angenehme Arbeitsbedingungen sorgen für eine hohe Zufriedenheit / Leidenschaft bei den Mitarbeitern. Das ist das Fundament für die hochwertige Produktion und hohe Qualität der Woolpower Produkte. Gebündelte Informationen hieru zum Nachlesen bekommst Du im
Kleines Buch zum Thema Wärme.

Florian verewigt sich in seiner Thermojacke :-)

Florian verewigt sich in seiner Thermojacke 🙂

Davon konnten wir uns selbst vor Ort überzeugen. Denn wir waren eingeladen, uns unsere eigenen Sweater, eine Thermojacke 400, unter fachkundiger Anleitung  Schritt für Schritt anzufertigen. Bei Woolpower näht jede Näherin ein komplettes Kleidungsstück von der ersten bis zur letzten Naht fertig. Das sorgt für mehr Abwechslung bei der Arbeit und bietet die  Möglichkeit, die Fähigkeiten zu erweitern. Wenn sie mit ihren Näharbeiten fertig ist und ihre Produkte kontrolliert und genehmigt hat, nähen sie ihren Namen in das Kleidungsstück ein. Dieses Namensschild ist ein Gütesiegel – von der Näherin und von Woolpower!

Diesem Handlungsfaden sind wir bei der Anfertigung der eigenen Merino Thermojacke gefolgt und haben uns von Nähmaschine zu Nähmaschine bis zum fertigen Kleidungsstück durchgearbeitet.  Dank der Helfenden Hände von Martha und Emilie, den Fachkundigen und langjährigen Näherinnnen bei Woolpower, sind in der Tat vorzeigbare Ergebnisse rausgekommen und so tragen wir unsere Jacken mit stolzer Brust und hoher Wertschätzung.

Wintercamping Tipp Harz

Sylvester Camp bei Harz-camping.de im Harz

Sylvester Camp bei Harz-camping.de im Harz

Dieses Jahr haben wir den Jahreswechsel mit Freunden auf dem Harz-Camping Campingplatz in Schierke (Harz, nahe Brocken) verbracht. Mitten im Nationalpark Harz zwischen Schierke und Elend gelegen, hast Du hier die Möglichkeit sowohl Sommer wie Winter Dein Zelt aufzuschlagen und Deinen Blick in die Ferne auf den Brocken, Königsberg und Winterberg zu werfen. Wer rechtzeitig bucht kann auch in den beheizbaren Holzhütten seinen Winter-Urlaub verbringen. Als Ausgangspunkt für Wanderungen, Klettertouren, Radtouren, Naturbeobachtungen, Rodeltouren,  erfreut sich der höchstgelegene Campingplatz im Harz großer Beliebtheit bei unternehmungslustigen Freiluft-Urlaubern. Aber auch Wohnmobilisten und Wohnwagen-Besitzer kommen auf den insgesamt 40 Plätzen auf Ihre Kosten. Sanitär top, Service top – eine 5***** Empfehlung vom Wildnissport Team.

Leider war zum Jahreswechsel keine Schneelage zu verzeichnen, aber wenigstens hat es morgens mal knackig Frost gegeben. Die Zeltöfen haben wohlige Wärme gespendet. Das Kochen am offenen Feuer mit Dutch Oven war gesellig, super lecker und gelingt immer.

Hunde sind übrigens Willkommen. Die Inhaber besitzen selbst 6 Huskies…

Der wilde Ritt!

Nachdem wir unseren Iltis aus der Werkstatt fuhren, waren wir schlauer:

1. Die Lichtmaschine ist in Ordnung.

2. Wir können so weiterfahren.

3. Wir müsse noch die 500 Tageskilometer aufholen! Und das um 3 Uhr nachmittags!

Also ging der wilde Ritt los. Zwischenzeitlich bekamen wir einen Vorgeschmack auf die Straßen in Russland als wir durch eine 24h Baustelle fuhren.

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An diesem See (Lake Hennen) machten wir eine kurze Pause:

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Könnt ihr die Wellen rauschen hören?

Bei 2°C Außentemperatur erreichten wir dann endlich die Stadt Östersund.

Und es ist fast taghell! Nachts um halb eins!

Nordic Charity Group meldet sich endlich.

Heute schaffen wir es endlich mal ein paar Zeilen für das Blog und unsere Unterstützer von Wildnissport zu schreiben.

Unser Start in Hamburg verlief ganz gut.

Wir durften am ersten Tag die Autobahnen benutzen. Leider wurden wir durch die Fähre in Fehmarn ausgebremst. Dort mussten wir ca. 3 Stunden warten. Von dort ging es im wilden Ritt weiter bis nach Kopenhagen. Hier standen wir vor der Entscheidung bei einem Arbeitskollegen unterzukommen oder „Strecke“ zu machen. Wir entschieden uns für letzteres. Also nahmen wir die Fähre von Helsingør nach Helsingborg und landeten schließlich an einem malerischen See bei Skyrup. Hier bauten wir das Zelt im strömende Regen auf fielen erst einmal ins Bett.

Am nächsten Tag nutzen wir unseren Trangia Kochgeschirr um leckeres Chilli, das uns von der Mutter eines Teamkollegen mitgegeben wurde, zu kochen. Manchmal muss es herzhaft sein. 🙂 Und natürlich Kaffee!

Von dort fuhren wir weiter nach Ørebro. Unser T4 Zweitwagen musste leider umdrehen und in 100km Entfernung eine VW Werkstatt aufsuchen. Verdacht auf Zylinderkopfdichtung. Dies stellte sich aber als Irrtum heraus. „Nur“ die Ölkühlung war defekt. Also stießen sie ein paar Stunden später wieder zu uns. Wir hatten in der Zwischenzeit auch technische Probleme. Unsere Warnanzeigen im Cockpit spielten Weihnachtsbaumbeleuchtung. Ein typisches Problem beim Iltis. Wir konnten aber weiterfahren und unser Ziel erreichen. Mit dem Zelt hatten wir diesmal auch schon Routine. Ziemlich erschlagen erwachten wir heute morgen und genossen erstmal ein leckeres Frühstück aus der Verpackung.

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Wildnissport WildnisSpots: Kanuwandern

Die Idee zum neuen WildnisSpot „Kanuwandern“ ist tatsächlich beim Mittagessen im Wildnissport Base-Camp in der Lüneburger Heide entstanden. Es war einer dieser regnerischen Tage mit viel Arbeit und Du siehst Stunde um Stunde wie Outdoorausrüstung über das Versandband läuft und sich auf dem Weg in die weite Welt macht. Du fragst Dich, welche Abenteuer der Wanderrucksack hier, der Schlafsack da und der Benzinkocher demnächst erleben werden!?

Dann erinnerst Du Dich, an Deine letzte Tour und schon ist das Fernweh wieder geweckt und alle reden wieder in Konjunktiven „Man müßte mal wieder ….. Kanuwandern!“
Deshalb haben wir das Thema gleich aufgenommen und die Wildnissport WildnisSpot abgedreht, um Anregungen zu geben, aus Konjunktiven Gegenwart zu machen.

Vor und an der Kamera und daher nicht zu sehen Andreas von www.videobeatz.de, der in einer echter Multitask-Rolle als Regisseur und Kameraman seine Wildnis-Tauglichkeit unter beweis stellen mußte. Den Test hat er bestanden und auch das fertige Produkt kann sich mehr als sehen lassen. Überzeuge Dich selbst!