Exped Backcountry Tourenrucksack im Wildnissport-Test


2011 wirft der renommierte Schweizer Expeditionsausrüster Exped eine neue wetterfeste Rucksackserie auf den Markt, die die Outdoor-Rucksackszene wieder einmal mit funktioneller Innovation in Perfektion überraschen wird. Der Einsatzbereich der Backcountry-Serie deckt von Mehrtageswanderungen bis hin zu fordernden Bergunternehmungen und Trekkingtouren mit Zelt ein breites Spektrum ab.

Dirk Thiele vom Exped-Team stellte mir freundlicherweise einen Musterrucksack für einen ausgiebigen Test auf einer Höhenwanderung in den Lechtaler Alpen zur Verfügung.

Der erste Eindruck vor der Tour

Wasserdichter Rucksack mit superschnellen Rapid Hooks

Bevor man ihn in die Hand nimmt, fällt dem Betrachter das Exped-typische schnörkellose und aufgeräumte Design in hoher Verarbeitungsqualität ins Auge. Ich stutze über das Fehlen von Schnallen. Sowohl die Riemen für die Seitenkompression, den Verschluß der Deckeltasche und der Top-Kompression werden mittels neuartiger „Rapide Hooks “ aus Aluminium statt Steckschließen aus Plastik verschlossen. Das Thema der herumhängenden losen Bändsel scheint nun wohl auch der Vergangenheit anzugehören: überstehendes Band wird einfach eingefaltet und mit einem raffinierten, eingebautem Klettsystem fixiert. Das ist nun wirklich typisch Exped! Wer als erster wasserdichte Zeltecken konstruiert hat, der kommt auch auf den Gedanken, lose Bändsel längenvariabel zu fixieren.

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Top-Verschluß der Hauptkammer und großer Frontzugang mit AquaGuard RVs

Die vollständig getapte Hauptkammer erinnert an die wohl bestens bekannten wasserdichten Exped Packsäcke. Die hellgraue Innenbeschichtung sorgt dabei für einen guten Kontrast. Ein großer Frontzugang auf das Hauptfach erleichtert den schnellen Zugriff auf das Innere. Die längs angeordneten AquaGuard Seiten-Reißverschlüsse sind beschichtet und abgedeckt und verhindern auch bei starkem Regen das Eindringen von Wasser über die Seiten.

2 Front Daisy-Chains gewähren unzählige Befestigungsmöglichkeiten, aber auch die Befestigung der Deckeltasche mittels bereits erwähnten Rapide Hooks. Ergonomische Schultergurte und Hüftgurt mit Bilaminat-Schaum deuten einen bequemen Tragekomfort an.

Der Backcountry im Alpentest

Die Lechtaler Alpen sind ein ideales Testgelände für die Anforderung „schärfere Bergunternehmung“. Auf vielen Routen begegnen dem Höhenwanderer steile, seilversicherte Felspassagen, die zum Teil in leichte Kletterei übergehen.

Beim Packen fällt noch etwas positiv ins sprichwörtliche Gewicht: der 55 Liter Rucksack wiegt nur schlappe 1,3 kg! Die Regenhülle kann ja zu Hause bleiben, kommen also noch einmal 100g Gewichtseinsparnis dazu. Pack ich gleich eine Tafel Schokolade mehr rein, soll der Rucksack doch nach kurzer Überlegung mit 12 kg (inklusive 2 Liter Wasser) auf den Tragekomfort getestet werden.

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Hinter dem Rücken verbirgt sich ein 7mm Alutragegestell mit Flex im Oberkörperbereich und steifer Längsachse

Gleich beim Aufsetzen überzeugt der direkte und schön feste, körpernahe Sitz. Scheint ein leichter Packesel zu sein… Der Tragekomfort beim Aufstieg auf die Ansbacher Hütte muß gut sein, denn ich denke in den 3 Stunden über alles mögliche nach, nur nicht über den Rucksack; frei nach dem Motto, die beste Ausrüstung ist die, die man nicht spürt. Die Halterung für die Trinkblase macht sich bereits nach kurzer Zeit bezahlt. Die Sonne scheint und macht Durst.

In den nächsten Tagen folgen Etappen über die Simms Hütte zum Kaiserjoch Haus, wieder zur Ansbacher Hütte, zur Memminger Hütte und dem zähen und langen Abstieg ins Tal. Das Wetter zeigt sich mitunter von seiner schlechtesten Seite. Heftige Regenfälle und Schneefall waren zwischenzeitliche Begleiter. Nervig fürs Gemüt, aber bestes Testwetter für das Thema Wetterfestigkeit. Da gibt es wirklich überhaupt nichts zu meckern. Obwohl ich als alter Pessimist die Hüttenklamotten in die in 2011 ebenfalls neuen ultraleicht Packsäcke von Exped verstaut habe, hielt der Backcountry was Design und Material versprechen.
An die Rapide Hooks habe ich mich schnell gewöhnt und auch schnell in mein Outdoorherz geschlossen. Auch in schwierigen Situationen hat sich kein Haken ausgehakt.

Fazit

Der Backcountry ist ein heißer Kandidat, auf den man sich 2011 freuen kann. Tragekomfort, Wasserdichtigkeit und Funktion bei so geringem Gewicht haben mich überzeugt und lassen auf eine Menge Potential nicht nur für alpine Unternehmungen schließen.

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Sea to Summit: die Story hinter dem Namen

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Sea to Summit – über 20 Jahre Innovationen für Wildnis-Abenteurer!

Bei Wildnissport erzählt man sich abends am Lagerfeuer gerne Geschichten über die eigenen Wildnis-Erfahrungen und die Anfänge der Outdoor-Branche. Auf der Outdoormesse in Friedrichshafen sind wir dann über die Geschichte der Entstehung der australischen Marke von „Sea to Summit“ gestolpert, in deren Sortiment Ihr ultraleichte Ausrüstung für ein breites Spektrum an Outdooraktivitäten und Reiseanwendungen findet.

Denn sie wissen was sie tun“ – so könnte man die Erfolgsstory von Sea to Summit umschreiben.

20 Liter Rucksack - nur 68g!!!

20 Liter Tagesrucksack – Hohe Belastbarkeit bei nur 69g Gewicht!!!

1990 bestieg Tim Macartney-Snape als erster Mensch den Everest von Meereshöhe aus. Er startete in der indischen Ganges-Ebene und setzte dann 4 Monate später seinen Fuß auf den Everest. Diese Solobesteigung wurde „Sea to Summit“ -Expedition genannt und war Grundstein der nachfolgenden Geschäftsidee, leichte, haltbare und innovative Ausrüstung für Outdoorunter-nehmungen anzubieten.

 

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Travelling-Light: ultraleicht und praktisch

Das Sea to Summit Sortiment umfaßt neben dem genialen Campinggeschirr und Leichtgewichtsrucksack auch Reiseaccessoires zur Organisation von Bekleidung, Schuhen und Unterwäsche.

Grundstein des Sea to Summit Konzepts ist unter anderem  legendäre Ultra-Sil Cordura-Material mit dem sich extrem leichte Ausrüstung wie z.B. die praktischen Kompressionsbeutel gestalten lassen. Ultra-Sil Cordura ist extrem wasserabweisend, leicht und erstaunlich reißfest.

Wildnissport Freunde und Partner: die französische Traditionsmarke Aigle

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Über 150 Jahre Markenqualität

Die Firmengründung von Aigle (der Name stammt von dem französischen „À l‘ Aigle“ für Adler) durch den Amerikaner Hiram Hutchinson liegt mittlerweile mehr als 150 Jahre zurück. Anfangs bestand das Unternehmen aus einer einfachen Gummistiefel-Manufaktur. Heute versteht man Aigle als den französischen Spezialist für den aktiven Outdoor-Bereich. Die Produktpalette umfaßt Gummistiefel, Schuhe und Bekleidung. Dabei kombiniert Aigle gekonnt Qualität, Design und Funktionalität und bietet umfassende Bekleidungskonzepte für die Themen Jagd & Angeln, Land & Reiten, Reisen & Abenteuer, Berg % Wandern und Meer & Segeln.

Was ist neu? – Textil, Textil, Textil

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Ansprechende Outdoorbekleidung mit hohem Tragekomfort

Die gelungene Mischung aus Funktion und frischem französischen Design ergibt  eine aktuelle Sommermode, die sich sehen lassen kann. Aigle Kleidungsstücke sind bequem, gut geschnitten und schlicht gehalten und mit unsichtbaren und wesentlichen Details ausgestattet.

Im Zentrum der umfassenden Aigle Bekleidungs-Forschung steht Polycotton, eine Mischung aus Baumwolle und Polyester, die besonders leicht, atmungsaktiv, schnell trocknend und pflegeleicht ist. Ein anderer beliebter Stoff ist Polyester, der UV-Strahlung 6-7mal effektiver filtert als Baumwolle. Die Stoffe sind antibakteriell behandelt und bestechen durch ihren sanften Griff.

Was zeichnet Aigle besonders aus?

Das Ziel langlebige, unverwüstliche Produkte für den Kunden herzustellen, führt uns unvermeidbar zum Kern der Aigle Produktpalette. Jedes Jahr werden bei Aigle über 700.000 Gummistiefel in Handfertigung herstellt.

In der Gummistiefelproduktion werden allerhöchste Qualitätsstandards von der Auswahl des Naturkautschuks bis zum letzten Fertigungsschritt angewendet. Dieser schon seit Gründung des Unternehmens bestehende und immer weiter verbesserte Qualitätsansatz liegt dem gesamten Aigle-Sortiment als Leitsatz zu Grunde. Egal ob Ihr ein Auge auf Stiefel, Schuhe oder Bekleidung werft, mit dem Kauf eines Aigle Produkts läßt sich die Natur in vollen Zügen genießen.

Eine Sommergeschichte: Outdoorsandalen

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Ältester Sandalenfund aus Ägypten, 3000 Jahre v. Chr.

Wer denkt die Sandale ist Geschichte, irrt, denn sie hat Geschichte. Die Historiker schreiben den Ägyptern die Erfindung der Sandale zu. Dies wird belegt durch Funde von 5000 Jahren alten Ledersandalen. Sie gilt als eine der einfachsten Basisformen des Schuhs.
(mehr Infos auf der Seite des Schuhmuseums)

Heute, tausende Jahre später, gehört das erfolgreiche Design des leichten, luftigen und bequemen Schuhs bei vielen Outdoor Schuhherstellern zu einem festen Bestandteil des Sortiments.

Eine schnelle Umfrage im Wildnissport-Team nach den wichtigsten Eigenschaften, die eine Trekkingsandale besitzen sollte, stellt vor allem den gleichzeitigen Einsatz zu Land und zu Wasser hervor. Hier punkten natürlichen die Hersteller Teva und Keen.

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Keen Newport H2: Patentierter Zehenschutz schützt vor Steinen über und unter Wasser

Keen Sandalen wie z.B. die Newport H2, besitzen einen patentierten Zehenschutz, der zuverlässig Verletzungen der sensiblen Zehen vermeidet. Gerade auf Kanutouren oder anderen Wassereinsätzen ein wichtiger Punkt, sieht man doch nicht immer wohin man gerade tritt. Damit nicht genug, besitzen sie natürlich eine hervorragende Dämpfung, eine bequeme Polsterung und eine „All-Terrain“ griffige Sohle.

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Robuste und extrem gut gedämpfte, bequeme Outdoorsandale

Teva Sandalen zählen unter den Wildnissportlern zu den beliebtesten Outdoorsandalen. Vor allem der bequeme Tragekomfort der Terra-Fi Sandale macht lange Wanderungen zu einer Lust! Das „Laufen wie auf Wolken“ wird unterstützt durch Polsterungen zur Vermeidung von Reibungsstellen und eines 3-fach Riemeneinstellung. Die Sohle ist auch auf glattem Untergrund, wie nassen Steinen, extrem griffig und bietet einen sicheren Halt auch unter schwierigen Bedingungen.

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Source Sandalen für Wassersport und Wandern

Zu guter letzt dürfen  Source Sandalen nicht unerwähnt bleiben. Auf der letzten Wildnissport-Kanufahrt testete Florian sein Paar Gobi Men ausgiebigst unter trockenen und nassen Bedingungen. Sowohl beim Einstieg, Umstieg, Umtragen und nicht ganz freiwilligem Ausstieg bot sie ihm perfekte Performance und Tragekomfort.

Produktschulungen bei Wildnissport wieder aufgenommen

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Florian stellt dem Team die Produktpalette von NeverLost® vor

Nachdem die letzten Umzugswehen langsam ausklingen, finden wieder regelmäßige Produktschulungen für die Wildnissportmitarbeiter statt. In kleinen Einheiten gibt es hier Infos zu neuen Herstellern bzw. Produkten und Materialien. Hier fließen auch persönliche Erfahrungen und Meinungen in die regen Diskussionen ein.

Beim aktuellen Schulungstermin wurden zwei Newcomer im Wildnissport-Sortiment besprochen: NeverLost® und Exped. Über NeverLost® hatten wir Euch ja bereits in vorherigen Blogs und auf unserer Homepage informiert.

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Ann-Cathrin testet die mit dem Chairkit zu einem Sitz umbaubare Downmat von Exped

Mit Exped wurde nun wieder einmal ein echter Expeditionsausrüster in das Wildnissport-Sortiment übernommen. Der anspruchsvolle Ansatz, Ausrüstung als Antwort auf extreme und unbequeme Situationen auf Expeditionen zu konzipieren, hat schnell überzeugt und war Anlaß für eine spontane Schulung.

Dabei schlug die Exped Downmat im Wildnissport-Team die größten Wellen. Die daunengefüllte Isomatte besticht neben der hervorragenden Wärmeisolation durch ihr dafür geringes Gewicht und Packmaß. Sie ist gerade für Wintertourer besonders interessant, da sie selbst bei Bodentemperaturen bis -20°C einsetzbar ist. In Verbindung mit dem cleveren ChairKit , der zugleich als Schutzüberzug fungiert, läßt sich die Isomatte sogar zu einem extrem bequemen Sitz umfunktionieren.

Die Downmat ist übrigens keineswegs nur für extreme Winterabenteuer konzipiert, sondern das ganze Jahr über einsetzbar.

Das Wildnissport-Team feiert erfolgreiche Ausbildungen

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Jan und Rene in ihrem Element

Mit Jan und Rene sind nun fast zeitgleich die ersten Azubis am Ende ihrer Ausbildungen bei Wildnissport angekommen.  Beide blicken Stolz auf äußerst erfolgreiche Ergebnisse, was natürlich auch Anlaß zur Freude bei den Auszubildenden gibt. Um den anstehenden neuen Lebens-abschnitt der beiden stilgerecht einzuläuten, wurde schnell das Wildnissport-Netzwerk angeschmissen und innerhalb weniger Minuten die Weichen für eine Wildnissport-Kanutour auf der „Heimstrecke“ mit anschließendem Grillerchen gestellt.

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„Testfahrt“ auf der Gerdau

Mit fast komplettem Team, 2 Festbooten, 2 Ally Kanadiern und einem Test-Kayak von Sevylor führte die Reiseroute am letzten Samstag auf der malerischen und verspielt mäandrierenden Gerdau von Verhorn bis Bohlsen. Auf die schlechte Wetterprognose haben wir nicht viel gegeben, denn wie die alten Hasen unter den Outdoorern wissen, gibt es ja bekanntlich kein schlechtes Wetter bei Wahl der richtigen Ausrüstung.

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Sevylor Kayak und Five Fingers im Test

Wildnissport-Tested

Um dem Anspruch „Echt gute Ausrüstung“ gerecht zu werden, wird bei Wildnissport natürlich keine Gelegenheit ausgelassen, einen kritischen Blick auf neue Ausrüstung zu werfen. Als Testobjekte standen uns das Hudson Kayak von Sevylor und Five Fingers KSO Zehenschuhe mit Vibramsohle zur Verfügung.
Das Sevylor Kayak hat die Tester Ron und Rene im großen und ganzen überzeugt. Bequeme Sitzflächen, guter Geradeauslauf, extreme Kippstabilität und auch die robuste Konstruktion tragen zu dem positiven Gesamteindruck bei. Beeindruckend die Performance in flachen Stromschnellen. Wo die stabilen Boote hängenblieben, gleitet das Hudson elegant über Steine und Unebenheiten.
Ron hat die Five Fingers Zehenschuhe schon seit längerer Zeit im Einsatz und nun die Performance bei kühler Witterung im Wasser getestet. Das anfangs ungewohnte Tragegefühl erinnert bereits nach kurzer Zeit an befreites Barfußlaufen. Dabei bieten sie exakte Performance und griffigen Halt auf nassem bis glattem Terrain. Allerdings wurde Ron bei einer Flußtemperatur von ca. 12° schnell deutlich, warum Five Fingers speziell für den Wassersport das neoprengefütterte „Flow“ Modell entwickelt hat. Ich habe mich gerade bei ihm erkundigt: seine Füße sind heute morgen wieder warm 😉

G-1000® im Einsatz: Erfahrungen aus Süd-Vietnam

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Die Sensibilisierung der einheimischen Bevölkerung auf eine nachhaltige Bewirtschaftung der Mangroven-landschaft im Mekong-Delta ist eine wichtige Aufgabe zur Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts.

Einen Bekleidungstest unter harten Einsatzbedingungen hat Dominic Meinardi, der Junior unser Wildnissportlerin Petra und Student des Tropical Water Managements an der Universität Suderburg, durchgeführt. Ein Praxis-Semester hat ihn ganz nach Süd-Vietnam, an die Mündung des Mekong-Flusses geführt, wo er unter extremen klimatischen Bedingungen an der Aufforstung und dem nachhaltigen Management von Mangroven-Landschaften beteiligt war.

Mücken-Attacke auf G-1000®

G-1000® „Schutzschild“ vor lästigen Stechmücken

 

 

Ideales Testgelände für die Karl-Zip Off Hose und das Keb SC-Hemd von Fjäll Räven!

Das robuste und funktionelle G-1000® Material spielt seine Stärken nicht nur im kalten Norwegen sondern auch in warm-feuchten Regionen aus. Das pflegeleichte Gewebe bietet nicht nur optimale Trageeigenschaften sondern schützt auch zuverlässigen vor Stechmücken.

So müssen mit G-1000® bedeckte Körperpartien nicht mit chemischen Mückenschutzmitteln behandelt werden. Dominic war begeistert. Stundenlanges Stehen im Schlick und Salzwasser, hohe Sonneneinstrahlung und warme Temperaturen, dazu nervende Mücken – „Es war hart! Aber ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie es mit anderer Bekleidung gewesen wäre. Ich würde jederzeit wieder mit G-1000® Bekleidung zusammen auf eine solche Tour gehen!“, so der O-Ton von Dominic im Wildnissport-Interview kurz nach der Rückkehr in Deutschland.

Nach 6 Monaten Dauereinsatz sehen Hemd und Hose übrigens überhaupt nicht aus. Die von Fjäll Räven beworbene Strapazierfähigkeit hält was sie verspricht.

Das Projekt „Management of Natural Resources in the Coastal Zone of Soc Trang Province“ wird unter Leitung der GTZ (Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit) durchgeführt.

Lundhags ist da

Die ersten Lundhags Hosen und Jacken sind nun eingetroffen. Besonders die Traverse Pant wurde oft von Euch nachgefragt. Aber Lundhags hat natürlich mehr im Angebot, und so haben wir eine erste kleine aber feine Auswahl in´s Angebot genommen. Schau Dir zum Beispiel das Rafter Jacket an. Unser gesamtes Lundhags Angebot findet Ihr hier. Im Laufe der nächsten Wochen wird sich dieses Sortiment noch um z.B. Lundhags Schuhe erweitern. Wir wissen um die kleine Fan-Gemeinde in Europa und freuen uns auf sie. Allerdings haben wir gerade die Schuhe selbst ordentlich im Einsatz (im Test), und werden nach entsprechendem Urteil sie anbieten.
Eins kann man jetzt schon sagen, so außergewöhnlich das Lundhags Design ist, so außergewöhnlich die Funktionalität.

FloWiSpo

Neue Jagdbekleidung von Blaser

Kürzlich war die Firma Blaser bei uns im Haus uns stellte die Herbst-Winter-Kollektion ihrer Jagdbekleidungslinie vor. Das Sortiment ist nochmal besser geworden. Mehr Augenmerk auf Funktion kombiniert mit flottern Linienführungen.

Insgesamt kann man sich auf die Herbst-Winterware freuen. Sogar die Preise können bei einzelnen Artikeln günstiger werden. Glücklicherweise hält man am bewährten Argali-Konzept fest und hat dieses noch um einige Artikel ausgebaut. Andere Randaktivitäten wie zum Beispiel „Landhausmode“ sind aus dem Sortiment gefallen.

An dieser Stelle werden wir später mehr berichten, mit welcher Blaser Kleidung wir das Sortiment aufstocken. Abschließend bleibt erwähnt, Blaser Bekleidung ist für viele Outdoor-Aktivitäten geeignet, nicht nur für die Jagd.

WiSpo

La Crosse Gummistiefel – nicht mehr im Sortiment

Dem einen oder anderen ist es sicher aufgefallen. Gummistiefel von LaCrosse  sind bei Wildnissport nicht mehr im Sortiment. Trotz anfänglich sehr guter Erfahrung mit den LaCrosse Stiefeln mußten wir leider feststellen, dass die nach Europa gelieferte Qualität nicht den hohen Ansprüchen unserer Kunden genügen konnte.  Offenbar hat man die Fertigungsmethoden immer mal wieder geändert. Auf jeden Fall war die Quote der mangelbehafteten Gummistiefel untragbar hoch. Im vergangenen Jahr wechselte zudem noch das Vertriebsmanagement in Dänemark. Seit dem ließ die bis dahin vorbildliche Reklamationsabwicklung zu wünschen übrig. Deutlich bessere Erfahrungen haben wir über die Zeit mit den PacBoot´s von LaCrosse gemacht. So werden wir weiterhin den Outpost und den Ridgetop im Sortiment führen die ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis abbilden.

WiSpo