Bachelor Arbeit „Senkung der Retourenquote im Onlinehandel“

Die Kooperation von Wildnissport mit der Ostfalia Hochschule in Suderburg geht in die nächste Runde. Julia studiert hier an der Uni Handel und Logistik und hat sich für ihr Bachelor-Thema den größten Renditekiller im Onlineversand ausgesucht: die Retourenquote.

bachelor_juliaGerade geht ihre Arbeit in die Phase der Datenerhebung. Das bedeutet, daß  jede Retoure im Zeitraum des vergangenen Jahres in die Hand genommen und einkategorisiert wird. Nach der Datenerhebung geht es dann ins Eingemachte. Die Ergebnisse werden „ausgepreßt“ aus zentrale Kernaussagen und Empfehlungen für Onlineshopbetreiber werden abgeleitet, um die Retourenquote um ein paar Prozentpunkte zu senken. Ein spannendes Thema!

Irgendwo nach Värmland – Schweden

Olli, Oliviero, Kathrin, Andreas und Florian sind kürzlich in Värmland unterwegs gewesen. Hier folgen einige Fotos. Um die Beiträge nicht zu überdeminsionieren
teilen wir den Bildbericht auf. Hier einige Foto´s von der Anreise.

Kurz vor Abfahrt

Der Bus wird beladen

Fehmarnsundbrücke

Fehmarnsundbrücke – Vogelflugroute gen Norden

 

Der letzte Regen

Der letzte Regen

Auf der Fähre nach Helsingborg

Dämmerung – Auf der Fähre nach Helsingborg

Dann sind wir endlich in Schweden.

Wildnissport Bus im Zielgebiet

Wildnissport Bus im Zielgebiet vor typisch schwedischem Traumhaus

Mehr Bilder folgen bestimmt hier und an vielen Orten auf wildnissport.de und im Newsletter.

Wildnissport Kundin Katharina mit ihren Wölfen beim WDR

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Grüße aus dem Wolfcenter

Vor kurzem hat uns ein kleines Päckchen von Katharina erreicht. Darin enthalten eine CD mit Video und wissentschaftlichem Inhalt und ein Foto von „Remo“, einem der Wölfe aus dem Wolfsrudel, das sie von klein auf aufgezogen hat. Die Wölfe leben im Wolfcenter Dörverden, nahe Bremen.

Katharina hat gerade ihre Diplomarbeit  „Vergleichende Untersuchungen zur Kooperation bei Europäischen Grauwölfen (Canis lupus lupus) und Haushunden (Canis lupus familiaris)“ fertiggestellt. Vorher war sie an Wildnissport herangetreten und konnte uns dazu hinreißen lassen, Ihre Arbeit mit Outdoor Bekleidung zu unterstützen. Diese mußte natürlich robust und Wolfstauglich sein.

Als Dankeschön gab es nun ein Dankesschreiben mit handschriftlichem Gruß und Wolfsfoto.
Über das schöne Feedback haben wir uns sehr gefreut, und auch über den gelungenen Abschluß Ihrer Diplomarbeit. Während ihrer Studien hatte sie Besuch vom WDR und diesen Beitrag hat sie uns auch als Video zur Verfügung gestellt (s.u.). Wenn Du mal in der Nähe bist, dann besuche doch mal das Wolfcenter mit Deiner Familie. Die haben ein umfangreiches Programm für große und kleine Besucher und übernachten kannst Du dort auch.

Nokian Gummistiefel – 100 Jahre Geschichte

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Gummistiefel aus Finnland für den harten Einsatz

Seit kurzem findest Du im Wildnissport Outdoor Shop Gummistiefel von Nokian Footwear. Diese werden in Finnland gefertigt und besitzen eine Vielzahl von guten Eigenschaften, die Wanderer, Trekker und Jäger im rauhen und harten Einsatz auf Feld und Flur schätzen gelernt haben.

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Beliebt nicht nur bei Jägern: Nokian Finnjagd Gummistiefel

Nokian Gummistiefel bestehen aus 100% wasserdichtem Naturkautschuk und werden in einer in Vielzahl von Arbeitsschritten in Handarbeit gefertigt. Das Naturkautschuk-Material gewährleistet eine lange Lebensdauer und eine exzellente Kältetoleranz. Selbst bei Temperaturen bis -50°C bleibt dieser natürliche Gummi geschmeidig, griffig und flexibel. Darüber hinaus ist Naturkautschuk eine erneuerbare natürliche Ressource.

Das KnowHow von Nokian gewährleistet die Produktion von hochwertigen Gummistiefeln, die weltweit mit zu den besten gehören. Nokian Gummistiefel stehen für sicheren Halt, Komfort, Haltbarkeit und vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Trekker, Wintertourer, Landwirte, Förster, Hundebesitzer und Jäger zählen weltweit zu den zufriedenen Kunden.

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Vielfältige Einsatzmöglichkeiten – vom einfachen Wandern über die Jagd bis zur Wintertour

KnowHow

Die einzigartige Geschichte von Nokian Footwear startete 1898, als eine Handvoll Finnischer Geschäftsmänner ihr Herz in die Hand nahmen und die Firma Suomen Gummitehdas Oy (Finnish Rubber Works Ltd) in Helsinki gründeten.  Am Anfang konzentrierte man sich auf die Fertigung von Gummi Galoschen, die sich schnell gegen Import-Modelle aus Rußland durchsetzten. Aufgrund der stark zunehmenden Nachfrage siedelte der Firmensitz von Helsinki nach Nokia um, was zur Namensänderung führte. Nun konnte man bereits anhand des Namens die finnische Herkunft der Produkte ableiten.
In den kommenden Jahrzehnten gelang es erfolgreich den finnischen Markt mit eine Vielzahl von Modellen sowohl für den Gebrauchs- als auch den Freizeiteinsatz zu erobern. In den 70er Jahren schoß man zwischenzeitlich ein wenig über das Ziel hinaus, in dem man von den Klassikern abwich und mit Ski-, Bowling- und Disco-Schuhen neue Absatzmärkte suchte. Dies gelang dankbarerweise nicht und so fokussierte man bei Nokian wieder auf die klassiche Produktpalette mit der man groß geworden war.

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Wintergummistiefel mit herausnehmbarem Filzinnenschuh: der mächtig warme Naali im klassischen Nokian Design

Seit 1990 wurde die Konzentration auf wenige in Top-Qualität gefertigte Produkte noch weiter fokussiert. 2 Jahre vorher hatte sich der weltweit bekannte Reifenhersteller Nokian Tyres  abgespaltet. Damit war der Weg zur Gründung von Nokian Footwear frei. 2005 wurde Nokian Footwear von dem finnischen Familienunternehmen Berner gekauft. Dies gab noch einmal neuen Schwung und hatte großen Anteil an der Festigung der Marke Nokian und der Gewinnung neuer Absatzmärkte.
Hochwertige Handarbeit

Jeder Nokian Stiefel wird sorgfältig von Hand aus Dutzenden von Teilen gefertigt. Jeder Fertigungsschritt erfordert Erfahrung, Präszision und handliches Geschick. Und nur wenige Hersteller von Gummistiefeln besitzen überhaupt diese Expertise. Gefertigt wird übrigens in Zentral Europa unter strenger Kontrolle der finnischen Designer und Controller. Dies beinhaltet nicht nur die Fertigung sondern auch die Auswahl und den Einkauf des Naturkautschuk Materials.

Fazit

Hier brauchst Du nicht lange überlegen. Lange Firmengeschichte, viel Erfahrung, Top-Qualität und sehr gute Verarbeitung, vielseitig einsetzbar: einfach echt gute Ausrüstung!

Mammut – seit 1862

In den letzten 150 Jahren hat sich Mammut von einer handwerklichen Seilerei zum Profi-Ausstatter für Outdoorer- und Bergsportler entwickelt. In allen Produkten ist der Grundsatz „Verläßlichkeit durch Erfahrung“ verwirklicht. Überzeuge Dich selbst und wird einen Blick in die Mammut Kollektion bei Wildnissport.

Outdoor Messe 2012 in Friedrichshafen – Erlebnisbericht

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Letzte Woche stand wieder die Reise zur Outdoor Messe in Friedrichshafen auf dem Programm. Das nicht weit vom Bodensee gelegene Messegelände wird einmal im Jahr zum großen Schaufenster für die Hersteller, die dort ihre Produkte und Neuheiten der Outdoorgemeinde präsentieren.

Das bedeutet 12 Messehallen vollgestopft mit Outdoor-Herstellern und Besuchern aus aller Welt. Oder genauer ausgedrückt: 907 Auststeller präsentierten in den vier Messetagen 21730 Fachbesuchern (2011: 21520) 220 Weltpremieren!

Die Wichtigkeit der Outdoormesse lässt sich auch an der Zahl der Medienvertreter ablesen: 1019! Medienvertreter aus 28 Ländern informierten in Wort, Bild und Ton von den Ereignissen auf der Messe und sorgten so für weltweite Publizität. Dabei sind die unzähligen iPhone-Videos der Messe-Besucher, von denen 67 % aus dem Ausland anreisten, nicht mitgezählt.

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Das erste Mal live gesehen – Wildnissport und Martin Wiesmann von BACH Backpacks

Ein Wildnissportler kommt selten allein, deshalb sind wir auch diesmal wieder vom Azubi bis zum Häuptling angereist. Aufgrund der Vielzahl von Ausstellern wartete ein aufregendes Programm mit vielen Terminen auf uns. Trotzdem war aber auch „freie“ Zeit eingeplant, um auch einmal rechts und links zu schauen und sich zur Sortimentsabrundung inspirieren zu lassen.

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August/ September ist Auslieferung der neuen Numbers-Serie

Ein freundliches „Hallo“ gab es auch wieder auf dem Stand der Fenix Gruppe. Fjäll Räven, Primus, Haglöfs und Brunton waren hier anzutreffen. Neben der Vorstellung von Neuheiten und Abklärung organisatorischer Dinge traf man sich auch, um sich ein wenig über gemeinsam verbrachte Wandertage auf dem Fjäll Räven Classic auszutauschen. 

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Trekkingzelt von Heimplanet mit Luftkanalgestänge

Rechts und links gab es auch dieses Jahr wieder jede Menge Neuheiten zu sehen. Jeder Besucher konnte sein persönliches Messe-Highlight entdecken. Hervorheben aus den vielen neuen und tollen Produkt-Ideen sind die Outdoor-Zelte der Firma Heimplanet. Auf den ersten Blick muten sie etwas eigenartig an. Aber bei genauem Hinsehen erkennt man ein innovatives und vielverprechendes Produkt. Der Clou: das Gestänge besteht nicht aus festen Stäben sondern aus Luft-gefüllten Schläuchen. Diese sind äußerst robust, brechen nicht wie andere Gestänge und widerstehen so auch hohen Windgeschwindigkeiten. Das Zelt mit eingehängtem Innenzelt und zusätzlichem Footprint einfach ausrollen und mit einer kleinen Luftpumpe innerhalb weniger Sekunden aufpumpen. Selbst und stabil stehend. Die Luftkanäle sind voneinander trennbar; so fällt das Zelt nicht zusammen, wenn ein Gestängesegment ein Loch aufweisen sollte. Den Schlauch einfach herausziehen, flicken wie einen Fahrradschlauch und danach wieder einfädeln und aufpumpen. Geniale Idee und eine Erwähnung hier wert!

Da war natürlich noch viel mehr: Keen Party, Slackline-Kontest, Vorträge, die Verleihung des Outdoor Industry Award, Fashion-Shows, die große Outdoor-Party, Zeltstadt, undundund… Jetzt heißt es erst einmal Ordnung in die vielen Eindrücke, Informationen und das zukünftige Sortiment zu bekommen. An die Outdoor Messe schließt sich bei Wildnissport nun noch eine kleine Hausmesse an, bevor es in das abschließende Sortiments-Meeting geht. Freu Dich auf  neue „Echt gute Ausrüstung“!

Weitere Eindrücke von der Messe bekommst Du in der Bilder-Galerie unten.

Es ist Zeit für Crocs!

Nach einer Woche Jotunheimen-Trekking freuen sich Oliviero, Uwe und Thomas über einen echt guten Bohnenkaffee. Die Rucksäcke liegen im Gras und jetzt heißt es erst einmal die dicken Wander-Botten auszuziehen und die Phase der Entspannung für die Füße einzuläuten. Die Crocs Sandalen haben sich vielfach als leichtes Paar Zweitschuhe auf Rucksacktouren wieder einmal bewährt und für bequemen Fußkomfort im Zeltlager gesorgt. Note 1 vom Wildnissport-Team!