Tatonka Bekleidung – wieder verfügbar!

Auch diesen Winter möchten wir Deine Aufmerksamkeit auf die Tatonka Bekleidung bei Wildnissport lenken. Die aktuelle Herbst-Kollektion ist echt gut gelungen und beweist die Outdoor Kompetenz Tatonkas. Das funktionelle Design und die hochwertige Qualität genügen den hohen Anforderungen für die unterschiedlichsten Aktivitäten in der freien Natur oder unter dem Großstadt-Himmel.

 

Der Klassiker unter den Regenmänteln

Der Tabara Regenmantel hat eine kleine Verjüngungskur hinter sich und präsentiert sich besser denn je. Feminin geschnitten und ausgestattet mit zuverlässigem Wetterschutz begleitet der Dich stilvoll durch Deine Abenteuer.

Die Ausstattung bietet Dir viel Leistung zu einem günstigen Preis. Das Außenmaterial ist nicht nur absolut wasser- und winddicht, sondern läßt Dich auch atmen. Ein 2-Wege Reißverschluß sorgt für mehr Komfort, wenn Du mal auf dem Fahrrad unterwegs bist oder Du schnell an Deine Hosentasche kommen möchtest, ohne die Jacke von oben zu öffnen.
Die vorgeformte Arme bieten einen unbeschwerten Tragekomfort mit viel Bewegungsfreiheit.

Jetzt heißt es zuschlagen, bevor wieder wie jedes Jahr wieder alle schnell vergriffen sind! Wenn ausverkauft, dann wirf einen Blick auf einen anderen Klassiker: den Tatonka Talina Womens Coat.

 

Der besondere Artikel – Woll/ Fleece Pullover

Sehr schön und eine warme Antwort auf kalte Tage ist der Gibara Woll/Fleece Pullover. Und auch endlich mal wieder ein Bekenntnis zu Farbe und Auffälligkeit. Hat das Potential ein echtes Lieblingsstück in Deiner Outdoorgarderobe zu werden.
Schön geschnitten, optisch ein Schmankerl und durch den hohen Woll-Anteil nicht nur wärmer als ein vergleichbares Fleece, sondern auch ausgestattet mit einer natürlichen Anti-Stink Ausrüstung.

 

blank

Für die kleinen Outdoorer

Der Sybill Kids Coat Kinderregenmantel ist noch so ein Artikel, der die Kompentenz von Tatonka unter Beweis stellt. Tatonka denkt schon seit vielen Jahren auch an die kleinen Outdoorer. Der erfolgreiche Rucksack-Klassiker Mowgli ist hier ein Beispiel von vielen. Klar, daß auch im Bereich Bekleidung für die Kids was dabei ist.
Robust, wasserdicht und dampfdurchlässig!

Fazit

Tatonka hat nicht ohne Grund den Status TOP MARKE bei Wildnissport. Die Bekleidungsserie mischt auf dem Outdoormarkt wieder kräftig mit. Die „Klamotten“ sind hochwertig, gut geschnitten und sehr funktionell und jeden Euro wert. Das geht kein Weg daran vorbei!

 

Fjäll Räven Classic 2011 – Team Wildnisport ist zurück

 

blank

Olli, Marcus, Simone, Larsen, Julia, Sebastian, Jobst und Ron ist die Vorfreude auf 110km Wildnis deutlich anzusehen

Bei Wildnissport geht es in den letzten Tagen wie in einem Taubenschlag zu. Während Dory gerade mit Lucas aus Canada zurück ist, bricht Rolf nach Schweden auf. Jan und Oliviero kommen gerade vom Wildnis Survival Training im Allgäu und Olli und Ron sind wohlbehalten vom Fjäll Räven Classic zurückgekehrt, dem Klassiker unter den Wanderungen.

blank

5 Tage und Nächte Natur pur

Fjäll Räven Classic – die Tour

Trotz neuer Warenwirtschaft und steigender Auftragslage ließ es sich Wildnissport auch dieses Jahr nicht nehmen, die Wanderschuhe zu schnüren, und mit Freunden in die Wildnis aufzubrechen. In der Zeit vom 5. bis 12. August ging es auf 110km vom Startpunkt Nikkaluokta nach Abisko, das 200km nördlich des Polarkreises liegt. Die Wanderung führte anfangs durch das Kebnekaisemassiv und anschließend auf dem Kungsleden („Königsweg“) und beinhaltet eine fantastische Natur und Wildnis.Saftig grüne Birkenwälder werden dabei von rauhen Steinfeldern abgelöst. Das Wetter schwankte hin und her, war aber in Summe der Wildnissport Truppe wohlgesonnen. Hohe Berge, tiefe Täler, rauschende Bäche, trockene, savannenähnliche Ebenen, Wind und Wetter, Sonne – und sie waren mittendrin und nicht nur dabei!

blank

Wohlverdiente Pause – jetzt gibt es erst einmal was zu beißen

Zu Fuß mit Rucksack, Zelt, Isomatte, Kocher und Schlafsack ging es über Stock und Stein und mit jedem Schritt wurde sich ein echtes Stück Freiheit erobert. Denn so ein Marsch durch die Gebirgswelt Schwedens ist wirklich alles andere als Alltag. Die ganze Zeit unter freiem Himmel und jede Menge Geröll und Steine „im Weg“.

„Zum Genießen der Landschaft mußt Du stehen bleiben und innehalten. Gucken und laufen gleichzeitig geht gar nicht!“, so die Aussage von Olli, der sich, wenn er keinen Rucksack auf hat, bei Wildnissport sonst seine Abenteuer in den Schnittstellen und Schnittmengen zwischen der virtuellen und realen Welt sucht. Er zeigte sich tief beeindruckt von der Schönheit der Landschaft und dem damit verbundenem Wandererlebnis und hat ordentlich Kraft getankt.

blank

Ron in seinem Element – mit dem Rucksack auf Wandertour

Auffällig ist auch das Leuchten in den Augen von Ron, einer der Geschäftsführer von Wildnissport. Er hätte am liebsten noch eine Woche dran gehängt, aber im Bereich Einkauf gibt es in den nächsten Wochen noch viel zu tun. Schön aber, daß er sich wenigstens eine Woche pure Wanderlust gönnen konnte. Das Wildnissport Motto „Qualität aus Leidenschaft“ kommt schließlich nicht von ungefähr und benötigt immer wieder genau solche Momente für das innere Feuer der Begeisterung. „Denn nur wer selber brennt, kann andere anstecken!“

Fazit

Wieder einmal ein tolles Erlebnis und Trekking-Genuß pur! Alle Wildnissportler sind heile und ohne große Blessuren angekommen. Die Wanderung auf dem Kungsleden gehört zu einer der schönsten Wanderrouten in Schweden und darf natürlich auch gerne noch  gewandert werden, wenn die Horden der Teilnehmer des Classics wieder abgereist sind.

 

blank

Nach 5 Tagen blickt das Team Wildnissport auf eine erfolgreiche Teilnahme zurück

Wildnisport Inside: Interview mit Jan

Anfang Juni hatten Tatonka und Teva zum Adventure Race geladen. Solche Events werden in der Outdoor-Branche seitens der Hersteller regelmäßig für Mitarbeiter von Outdoorshops veranstaltet. Diesmal durfte sich Jan über dieses „Bonbon“  Wochenende voll gepackt mit Wildnis-Quality Time freuen.  Er hat schließlich den Wildnissport Leitsatz „Qualität aus Leidenschaft“ schon mit der Muttermilch aufgesogen und ist täglich heiß darauf Ausrüstung zu testen , Erfahrungen zu machen und offen für Neues zu sein. Nach dem Wochenende führte Oliviero ein Interview zu Jans Erlebnissen und seiner Person:

 

Das Interview

Jan ist der erste selbst ausgebildete Wildnissportler und arbeitet hier seit 2007. Sein aktuelles Aufgabenfeld umfaßt die Bearbeitung von Kundenbestellungen, Abwicklung von Reklamationen und die telefonische Beratung bei Kundenanfragen.

blank

Jan beim Rafting (Foto T. Tittman www.soq.de)

WiSpo-Redaktion: Jan, Du warst ein paar Tage außer Haus. Wo kommst Du gerade her?

Bin gerade aus Österreich zurück. Genauer Haiming, ein kleines Dörfchen in Tirol. Teva hatte mich zum 2. Teva Adventure Race eingeladen. 2 Tage vollgepackte Aktion rund um das Thema Outdoor Ausrüstung und Events.

WiSpo-Redaktion: Wie ist das abgelaufen? Was wurde dort mit Euch veranstaltet?

Teva hat sich nicht lumpen lassen und ein unglaubliches Event auf die Beine gestellt. Zuerst wurden alle Teilnehmern großzügig mit Schuhen, Sandalen, Flip-Flops, Tagesrucksack und Bekleidung ausgerüstet und dann ging es auch gleich richtig zur Sache mit Orientierungslauf, Canyoning und Rafting. Das Wetter hat an den Tagen mitgespielt und bis auf ein paar kleine blaue Flecken sind alle Teilnehmer da heile durchgegangen. Super Stimmung und super Erfahrung! Bilder gibt es auch schon im Netz. Diese hat die soq.de (sports of quality) Redaktion, die das Event mit Video und Kamera begleitet haben bereits online gestellt.

WiSpo-Redaktion: Waren das neue wildnissportliche Themen für Dich oder hast Du hier schon eigene Erfahrungen gesammelt?

Die Orientierung mit Karte und Kompaß wende ich regelmäßig in meiner Freizeit an. Aber Canyoning und Rafting hatte ich bis dahin noch nicht auf meiner Outdoor-Agenda.

blank

Jan von Wildnissport beim Teva Adventure Race Rafting (Foto T. Tittman www.soq.de)

WiSpo-Redaktion: Was hat Dich am meisten begeistert?

Das Canyoning. Es gibt ja diese Redewendung des „in die Natur Eintauchens“. Und genau so fühlt es sich auch an. Abseilen, Springen von Felsvorsprüngen und das Gleiten über Felsen und Wasser in berauschender  Atmosphäre. Das war schon ein Hammer! Ich war überrascht davon wie einfach der Ablauf ist. Das ist eine Extremsportart für jede Frau und jeden Mann.

WiSpo-Redaktion: Du sprachest davon, daß Du regelmäßig mit dem GPS unterwegs bist. Welchen Wildnissport machst Du vor der eigenen Haustür?

GPS und Kompaß nutze ich beim Geo-Caching und aus Interesse an Orientierungsmöglichkeiten in der Wildnis. Daneben findet man mich häufig draußen beim Angeln. Das Thema Jagd fasse ich auch gerne an. Hier nehme ich regelmäßig an Jagden teil. Hier finde ich im Wildnissport-Team große Unterstützung. Ein Jagdschein ist in Vorbereitung.

WiSpo-Redaktion: Was ist Dein Lieblings-Ausrüstungsstück und warum?

Es ist schwer hier einen einzelnen Gegenstand herauszuheben, da es mir nichts nützt, wenn z.B. der Rucksack toll funktioniert aber es an den Schuhen hapert. Deshalb besitze ich nur Lieblingsstücke. (Da schmunzelt er – Anmerkung der Redaktion)

WiSpo-Redaktion: Wohin zieht es Dich als nächstes in die Wildnis?

Ich freue mich im August auf eine Höhenwanderung im Verwallgebirge. Das liegt bei Sankt Anton und beinhaltet alpine Steige von Hütte zu Hütte zwischen 2.000 und 3000 m Höhe. Ich hab hier noch ein paar Ausrüstungslücken, aber da werde ich hier schnell fündig. Das wird eine schöne Tour werden!

WiSpo-Redaktion: Zu guter Letzt noch eine persönliche Frage. Du arbeitest jetzt seit fast 5 Jahren bei Wildnissport. Was gefällt Dir oder besser was hält Dich hier?

Die Arbeit bei Wildnissport macht es mir möglich meine Freizeit-Interessen mit meiner Arbeit zu kombinieren. Mich interessieren stark die Themen Outdoor und Jagd und hier stoße ich auf die richtige Mischung. Begeistert bin ich auch von der familiären Atmosphäre. Hier packen alle mit an und man greift sich gegenseitig unter die Arme. Außerdem macht es riesigen Spaß Teil einer Wachstums-Story zu sein.

WiSpo-

Ballistol – das Wunderöl

blank

Hintergrund und Geschichte

Seit über vier Generationen nutzen vielen Menschen das „Wunderöl“ Ballistol, dessen Name sich aus den Worten „Ballistik“ und dem lateinischen Wort für Öl „Oleum“ zusammensetzt. Angestoßen durch den Auftrag des kaiserlichen Heeres gelang Dr. Helmut Klever 1904 die Herstellung des Ballistol Allroundöles, das das nicht nur für Metallteile der Waffen, sondern auch für die Pflege und Konservation der Holzschäfte und des Lederzeugs geeignet war. Gleichzeitig diente es den Soldaten als Wundöl für kleinere Verletzungen, Risse und Abschürfungen.

Und auch heute noch wird Ballistol nach der Orignalrezeptur von damals hergestellt. Die Anwendungsmöglichkeiten steigen von Jahr zu Jahr, da dieses Öl von begeisterten Anwendern, zu denen auch das komplette Wildnissport-Team und deren Freunde zählen,  nahezu bei allen Aktivitäten und an den verschiedensten Orten ausprobiert wird.

 

blank

Historische Verpackung

Der Auszug aus der historischen Packungsbeilage beschreibt am besten wozu dieses magische Öl alles zu leisten im Stande ist:

„BALLISTOL als altbewährtes Spezialöl für Desinfektion ist auf Safaris, Expeditionen in Tropen und Arktis, für den Farmer auf einsamen Kamp, bei Verletzungen auf der Jagd und Unfällen als Erste Hilfe von größtem Wert und Nutzen.
Ja manchmal zur Vermeidung von Primärinfektionen von entscheidender Wichtigkeit, damit sofort ein desinfizierendes, zugleich gewebefreundliches, also unschädliches Mittel, zur Hand ist.
In solchen Primärfällen hat sich Ballistol immer wieder bewährt. Zumal in der Hitze der Tropen, wo bei Verschmutzung der Wunden besondere Gefahr besteht, genügt reichliche Durchtränkung von Ballistol. Notfalls reicht Wundtränkung durch die Kleider aus, um die Wunden steril zu erhalten.
In der Weite der Savanne ist Ballistol bewährt gegen Durchlaufen der Füße, Durchreiten, Wunddruck, Springen der Haut, Hitzpocken, Sonnenbrand, Folgen von Insektenstichen, ebenso in der Arktis gegen Frostbeulen. Ballistol wird nämlich von der Haut resorbiert und hat starke Tiefenwirkung, weshalb es große Vielseitigkeit besitzt. Als Lichtfilter verhütet es Verbrennungen durch die Sonnestrahlen und fördert die Bräunung der Haut. Die beschriebene Erste Hilfe wird jeweils später durch die übliche ärztliche Therapie abgelöst.“

Ballistol ist also nicht nur ein Hausmittel für Menschen und Pflegemittel für Maschinen, sondern für Expeditionen ein essentieller Bestandteil der Reiseapotheke!

Professionelle Wasserentkeimung mit SteriPEN

blank

Zuverlässige Wasserentkeimung durch UV-Licht Technologie

Nicht nur auf Reisen in abgelegenen Regionen stellt sich die Frage der Wasserentsorgung bzw. der Wasserqualität. Auf Deiner Trekkingtour oder Expedition kannst Du Dir keine durch schlechte Trinkwasserqualität verursachte Erkrankung erlauben. Egal ob das Wasser nun aus einen Trinkwasserhahn, aus einem Gebirgsbach oder See stammt, Durchfall auslösende Keime lauern überall und machen Dir das Leben schwer.

Schnellst mögliche Wasserentkeimung

blank

SteriPEN Journey

Durch den Einsatz  von kurzwelliger UV-Strahlung, die direkt auf die DNA der Viren, Bakterien und Einzellern wirkt, werden diese zuverlässig abgetötet. Dies wurde von unabhängigen Instituten und Universitäten in den USA attestiert. Und es geht wunderbar einfach. Einfach Wasser einfüllen, Deinen SteriPEN einführen, anschalten und schon erhältst Du nach 90 Sekunden 1 Liter keimfreies Trinkwasser. So ein SteriPEN ist quasi eine Wasseraufbereitungsanlage im Kleinformat.

So eine kleine smarte Lösung ist z.B. den SteriPEN Journey LCD, der in Deine Hemdentaschen paßt. Ein integrierte Mikroprozessor steuert den LED-Indikator, die UV-Dosis und die Wassersensoren, welche die UV-Lampe bei Wasserkontakt aktivieren. So führt Dich dieser Wasserentkeimer sicher zu keimfreien Trinkwasser.

Der besondere Artikel – SteriPEN Sidewinder

blank

Inklusive Vorfilter und Trinkflasche

Der SteriPEN Sidewinder gehört zu einer festen Größe im Wildnissport Sortiment. Durch den „Seitendynamo“ machst Du Dich unabhängig von einer Stromquelle. Wer lange in der Wildnis unterwegs ist, braucht also kein Kilogramm Batterien mit sich rumschleppen. Die Bedienung ist einfach und sicher. Durch Leuchtdioden an der Seite teilt Dir der Sidewinder mit, ob Du schnell genug drehst bzw. wann die Entkeimung abgeschlossen ist. Ein super Ansatz, der Ressourcen schont und verlässlich sicher funktioniert.

Der Sidewinder wird inklusive einem Vorfilter zum Filtern von Schwebstoffen und einer Trinkflasche mit verschließbarem Deckel geliefert.

Hier kannst Du den SteriPEN Sidewinder im Einsatz sehen:


Fazit

Dein SteriPEN wird Dich überall hin begleiten und Dich zuverlässig vor Krankheit durch Trinkwasserverunreinigungen schützen. Er ist klein, leicht, unkompliziert und schnell in seiner Wirkungsweise. Dabei schlagen mit nur 2-3 Cent pro Liter gereinigtes Wasser nur geringe Betriebskosten zu buche. Wieder einmal „Echt gute Ausrüstung“ für Dein Wildnisabenteuer.

Suchst Du eine gute Trekkingsandale?

blank

Outdoorsandalen sind auf Land und nahe dem Wasser in ihrem Element

Befreie Deine Füße und laß sie den Sommer atmen!
Das Wetter erinnert uns langsam wieder daran, wie sich Tage mit vielen Sonnenstunden auf der Haut und auf der vom Winter geschundenen Seele anfühlen. Am letzten Wochenende konnte ganz Deutschland für ein paar Stunden Sonne tanken und mit T-Shirt und Shorts das Sommergefühl einfangen.

blank

Mit der Trekkingsandale beim Spaziergang zum Strand

Dabei bekommst Du vielleicht auch eine Ahnung von Urlaub mit viel Freizeit und langen Spaziergängen am Strand. Der Wind bläst Dir den Kopf frei und die auflaufenden Wellen umspielen immer wieder Deine Füße, die die dicken Winterschuhe und Deine warme Socken überhaupt nicht vermissen. Du freust Dich über Deine Sandalen, die Dich federleicht über Stock und Stein zum Strand, durch den Sand zum Meer und zurück tragen und sich als echte Allroundschuhe klein und leicht in Deinem Rucksack verstauen lassen.

Ob Du dabei gerade auf Land oder im Wasser stehst, ist Dir egal, denn gute Trekkingsandalen vertragen Sand, Staub und Salz- und Süßwasser.

 

Der Wildnissport Shop auch diesen Sommer wieder mit großem Outdoorsandalen Sortiment

 

Der Sommer kommt uns jeden Tag ein kleinen „Sandalen„-Schritt näher – und Wildnissport ist gut darauf vorbereitet! Du findest hier Sandalen von Teva, Keen, Salomon, Birkenstock, Meindl und Source. Und auch an die kleinen Wildnissportler wurde dabei gedacht und attraktive Kindersandalen ausgesucht.

Dabei kannst Du auf verschiedene Paßformen (Terra Fi Women breiter geschnitten als Pretty Rugged Nylon oder Pretty Rugged Leather), offene und geschlossene Modelle (Keen und Salomon) und auf Synthetik oder Ledersandalen zurückgreifen.

 

blank

Ein umfangreiches Sortiment an Sandalen und Wassersportschuhen

Woolpower Lite – die Lücke geschlossen!

blank

Woolpower hat einen großen Wurf getan!

Die neue Woolpower Lite – Kollektion bietet Dir nun Tragekomfort für das ganze Jahr, sprich auch den Sommer. Die meisten Woolpower (früher Ullfrotté) Träger assoziieren mit der Traditionsmarke aus Schweden warme Unterwäsche aus Merinowolle, die an kalten Wintertagen komfortabel wärmt ohne zu stinken. Zahlreiche positive Rückmeldungen von Kunden aus dem Wildnissport Onlineshop bestätigen dies.

blank

Feine Merinowollunterwäsche für den sportlichen Outdooreinsatz

Bis vor kurzem lag die dünnste Stärke der Woolpower-Wäsche bei 200g/m². An warmen Tagen und besonders bei Anstrengung war diese Funktionsunterwäsche, so gerne Du sie auch getragen hast, einfach zu warm und Du mußtest ein paar Monate auf den Tragekomfort dieser funktionalen Outdoorklamotte verzichten. Woolpower Lite schließt nun diese Lücke und gibt Dir für die warmen Tage im Jahr eine feine Merinowoll-Kollektion an die Hand, die sowohl wärmt als auch kühlt und sich auch hervorragend mit den dickeren Bekleidungsschichten kombinieren läßt.

Freu Dich drauf, denn wir konnten uns auf der Outdoormesse in Friedrichshafen bereits einen Eindruck von dem Material und dem Tragekomfort machen. Übe Dich lediglich noch etwas in Geduld. Nach aktuellem Stand soll diese feine Unterwäsche ab Anfang Mai erhältlich sein.

15 Jahre Parcours von Aigle

 

blank

Dein treuer Begleiter

Wenn Du Dich ein bisschen in der Welt der Hersteller und ihrer Produkte umschaust, wirst Du schnell feststellen, daß die nachhaltig arbeitenden Firmen immer mit Konstanten arbeiten. In einem Zeitalter der Variabilität, in dem von Dir verlangt wird, Dich schnell auf neue Produkte einzustellen und Trends hinter her zulaufen, ragen diese konstanten Produkte wie Leuchttürme hervor. Sie helfen Dir, Dich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren und bringen Dich auf den richtigen Weg zurück.

blank

DIE Gummistiefel-Schmiede

Der Parcours von Aigle ist so ein Leuchtturm. Seit 15 Jahren nahezu unverändert und gefertigt aus Naturkautschuk in höchster Qualität  begleitet er Jäger, Förster, Gärtner, Hundebesitzer und Naturbegeisterte auf ihren Wegen durch Arbeit und Alltag. Der Schlüssel zum Erfolg liegt wohl gerade in seinem geradlinigen Design, der bequemen Paßform und der innovativen Verarbeitungstechnik (wer mehr hierzu erfahren möchte kann hier nachlesen).

Er bietet Dir optimale Performance auf unterschiedlichsten Untergründen und 100%igen Wetterschutz.

Aufgrund des durchschlagenden Erfolgs der Parcours-Serie hat Aigle ausghend von diesem Bestseller-Modell verschiedene Produktlininen abgeleitet, um auf individuelle und spezialisierte Anforderungen einzugehen.

Diese Modelle findest Du alle wo? Na da wo „Echt gute Ausrüstung“ hingehört – in den Aigle Gummistiefel Shop von Wildnissport.

Schneeschuhtour / Wintertour im Rondane Nationalpark

blank
Nach schönen Touren in Sommer und Herbst zog es die Wildnissport Testtour diesmal in kältere Gefilde. Der Rondane Nationalpark ist auch im Winter ein wunderbares und landschaftlich berauschendes Tourengebiet, in dem herrliche Winter-Wildniserfahrungen gemacht werden können. Da das Wildnissport-Sortiment gerade um MSR-Produkte (Mountain Safety Research) erweitert wird, stellte uns Dirk von MSR sowohl Schneeschuhe als auch Benzinkocher für die Tour zur Verfügung. Danke dafür! Beides hat sicht mehr als bewährt!
Einen großen Dank auch auch an Bernward von Helsport, der uns ein Varanger Lavvu (Tipi) zum Probieren an die Hand gab. So viel Platz bei wenig Gewicht erfährt man in keinem Outdoorzelt.
Herzlichst gedankt sei auch Jesper von Woolpower, der Unterwäsche sponserte und bei Oliviero einen schweren Eindruck hinterlassen hat. Dazu gleich noch mehr.
Last but not least einen schönen Gruß an Piedro von Chiruca. Die Teststiefel waren der Hammer! Warme Füße, bequem und trocken – Herz was willst Du mehr!

Die Tour und die Bedingungen

 

blank

Blick vom 2138m hohem Storronden auf Mysuseter

 

 

 

 

Mit dem Flieger von Bremen nach Oslo, mit dem Zug nach Otta, von dort mit Taxi nach Mysuseter und von dort mit Schneeschuhen, Rucksack und Tipi rein in das Tourengebiet. Rondvassbu, Peer Gynt Hytta und Hovringen als Zwischenorte und schon liegen 7 Tage Wintertour hinter uns. Es war schön – aber auch anstrengend!

blank

GPS und Karte als wichtiges Backup bei Null Sicht!

Die Temperaturen lagen ende Februar tagsüber im mittel bei -5°C und nachts ging in den klaren Nächten bis auf -20°C runter. Es gab viel stürmischen Wind und wenig Schnee von oben. Aber der war ja auch schon unten: 50cm feiner Pulverschnee überzuckerten Tal und Hänge und forderten das ein über andere mal die Kraftreserven. Denn auch mit Schneeschuhen sinkst Du bei 25 kg Rucksackgewicht tief ein.

Die Sicht war zum Teil sehr eingeschränkt und erforderte – abseits der abgesteckten Wege – oft den Abgleich von Karte und GPS, um den richtigen Kurs nicht zu verlieren. Das solltest Du vorher üben damit die Orientierung zügig von der Hand geht. Denn der Wind kühlt Dich sonst schnell aus!

Das Tipi – Helsport Varanger 4-6 (nur Außenzelt und Zeltboden)

blank

Pures Wildnisfeeling mit dem Tipi

Beim ersten Aufbau nach der langen Anreise wurde schnell klar, daß es zwei verschiedene Paar Schuhe sind, ein Tipi im eigenen Garten oder in 50cm Pulverschnee bei Dunkelheit, starkem Wind und sinkenden Temperaturen aufzubauen. Da kam kurzeitig etwas Streß auf.

blank

Schneeschuh als Zelthering

Doch mit den Schneschuhen als Zeltheringe und ordentlich Schnee auf die Snow-Flaps des Tipis war dann schließlich der dringend benötigte Schutzraum zum Umziehen, Wasser kochen, Essen und Schlafen geschaffen. Wer noch Kapazitäten im Gepäck hat, dem sei eine Schneeschaufel empfohlen, um das Tipi besser auf dem Boden zu verankern.

blank

Viel Platz und Windschutz – der Wind macht Dich sonst fertig!

Durch das Zerren des Windes wandert die Tipi-Stange immer weiter in den Boden. Hier einfach eine der Brennstoffflaschen umgedreht in den Schnee stellen und die Stange auf den Flaschenboden bringen – das hält!

Da wir etwas geizig mit dem Gewicht waren, haben wir auf das Innenzelt verzichtet. Wenn 3 Menschen abdampfen, atmen und Kochen entsteht eine Menge Kondensfeuchte, die sich natürlich sehr schön auf der Innenseite des Außenzeltes als Frost niederschlägt. Hier mußt man schon ein wenig aufpassen, daß man nicht mit dem Schlafsack, Daunenjacke oder ähnlichem anstößt und sich die Ausrüstung unnötig naßmacht- nach kurzer Zeit aber schnell gelernt.

blank

Kaffepause nach 20 km Wanderung mit leichtem Gepäck

Gut gefallen hat uns vor allem die passable Standhöhe und die Möglichkeit sich im Kreis um die Mittelstange, dort wo auch der Kocher platziert war, nieder zu lassen. Für 6,5 kg inklusive Außenzelt, Zeltboden, Stange und Schneeheringe bekommt man beim Varanger ein großes Platzangebot, dafür ist es bei Starkwind doch deutlich windanfälliger als ein kleines rundes Trekkingzelt. Für uns war der Platz hier einfach ausschlaggebend. Und die Leichtgewichts-Tipis von Helsport sind hier wirklich konkurrenzlos hinsichtlich Gewicht, Platz und Ausstattung.

blank

Der Morgen nach dem Sturm

Wenn man im Tiefschnee steckt, keine Sträucher in der Nähe oder noch mehr Schneeschuhe zum Abspannen hat, wacht man am nächsten morgen komplett mit Schnee überzuckert auf. Diesen hatten dann die Windböen von der Innenseite des Außenzelts abgeschlagen. Ist halt eine Systemfrage: Innenzelt mitnehmen oder Gewicht sparen und weglassen. Lerne mit Deinen Entscheidungen zu leben!

Das Schuhwerk – Meindl, Lowa, Chiruca und MSR Schneeschuhe

blank

Wanderstiefel genießen die Sonne

Uwe mit Lowa Tibet, Harald mit Meindl Island und Oliviero mit Chiruca Scandinavia. 3 Hersteller und eine entscheidende Gemeinsamkeit: alle besitzen ein Gore-Tex® Innenfutter. Das möchten wir auch allen Wintertourern naheliegen, die ihre Schuhe nachts nicht auf einer warmen Hütte „regenerieren“ lassen können. Durch das Gore-Futter hast Du einfach trockenere und wärmere Füße als in einem Voll-Lederstiefel. Als Teststiefel noch ein paar Worte zum Chiruca Wanderstiefel: sehr bequem. Ich kämpfe bei kalten Temperaturen normalerweise immer mit Fußkälte. So wenig Probleme wie auf dieser Wintertour hatte ich noch nie. Warm, bequem und robust – nachdem ich mich als überzeugter Meindl-Träger lange gewehrt habe, muß ich Florian zustimmen, daß auch Spanier Trekkingschuhe bauen können – Touché!

blank

Kleines Teil mit großer Wirkung – die Steighilfe

Die MSR Schneeschuhe sind eine Klasse für sich! Der Evo Ascent mit Steighilfe hat selbst im vereisten Steilhang überragenden Halt geboten. Durch die breiten Riemen, die selbst bei tiefen Minusgraden weich bleiben, kannst Du die Schuhe auch mit dicken Daunenhandschuhe an und ausziehen. Die ausklappbare Steighilfe bewährt sich bei Hangneigungen von 15-25° am besten. Als ob da plötzlich Treppenstufen sind – die Kraftersparnis ist deutlich spürbar und wurde dankbar angenommen.

Beim Aufstieg auf den Storronden hatten wir zeitweise mit stark vereisten Stellen zu kämpfen. Mit diesen Schneeschuhen sind wir die 1000 Höhenmeter von Rondvassbu bis zum Gipfel in einem durchgestiegen ohne die Schuhe auch nur einmal auszuziehen – ein Traum!

Noch ein Tipp: wer mit schwerem Gepäck unterwegs ist, sollte die Schneeschuhe mit den Tails verlängern – das schafft Auftrieb!

blank

MSR Schneeschuhe überzeugend griffig am Berg

Woolpower im Kältetest und sonstige Klamotte

blank

Woolpower Unterwäsche sowohl in der Aktivität als auch in Ruhe mit starker Performance

Leute, werft eure Synthetikwäsche weg! Untenrum reicht eine 200er Woolpower Hose mit atmungsaktiver Regenhose (inklusive lange Seiten-RVs zur Belüftung), oben die Kombi aus 200er Woolpower und /oder 400er Woolpower Jacke und G-1000 wie zum Beispiel der Kaise Anorak von Fjäll Räven aus. Mit diesem System war ich 90% der Aktivitätszeit unterwegs und bestens klimatisiert und gewärmt.

Diese Merino-Funktionsunterwäsche wärmt nicht nur, sondern ist auch erstaunlich geruchsunempfindlich. Ich meine, wir haben das Zeug quasi 10 Tage non-stop angehabt, geschwitzt wie die Tiere und im Bus in Oslo und im Zug und Flieger hat sich keiner weggesetzt geschweige denn etwas gerochen, das annähernd in die Nähe von Schweißgeruch kam. Das war schon sehr beeindruckend!

In den Ruhepausen muß dann die Daunenjacke raus, um die Auskühlung zu verhindern. Eine Regenjacke solltest Du dann noch im Gepäck haben, um bei starkem Wind den Windchill-Effekt zu vermeiden. Neben der Daunenjacke waren Daunensocken oder Schuhe, Gesichtsmaske (Balaclava) und warme, wasserdichte Fäustlinge ebenfalls sehr wichtige Bekleidungsgegenstände.

Der Kocher – XGK von MSR

blank

Schnee schmelzen, Wasser kochen und Schlafsack trocknen

Gerade noch im Testeinsatz und seit heute dann schon im Wildnissport-Sortiment. 3 Personen auf Wintertour, das bedeutet jeden Tag mindestens 6 Liter Wasser aus Schnee kochen. Klingt nicht viel, aber Du benötigst für 1 Liter Wasser die 5-6 fache Menge an Schnee. Der XGK ist seit Jahren in fast jedem Basislager auf diesem Planeten vertreten – und das nicht ohne Grund, denn er ist ein echtes Arbeitstier. Zuverlässig, robust, heiß und effektiv und kompromißlos. Allerdings hat er einen kleinen Nachteil – seine Lautstärke. Man muß schon laut reden, um über 1m Entfernung Konversation zu betreiben. Naja, 3 Jungs auf Tour im Zelt – viel geredet wird da aber auch so nicht 😉

Fazit

Eine echt schöne Gegend und eine intensive und lehrreiche Tour. Keine Erfrierungen, keine Ausfälle und die Erkenntnis das Outdoor im Winter eine ganz neues Licht in bezug auf Routinen und die Bedienung von Ausrüstung bedeutet. Man ist so ein wenig zur Aktivität verdammt. Stehen bleiben bedeutet schnell frieren und wenn Du länger stehst, umso schneller baust Du Dein Lager auf, kochst Wasser und Essen, wickelst Dich in Deinem Schlafsack ein, denkst noch ein bißchen über den Tag nach und dann bist Du schon eingeschlafen. Nach dem Aufwachen das ganze dann umgekehrt bis Du wieder länger stehst…

„Echt gutes Outdoor“ braucht „Echt gute Ausrüstung“ – wir bleiben am Ball!

blank

Uwe, Harald und Oliviero auf dem Wildnissport-Winterpfad

Wintertipilager 2011

blank

Mittlerweile haben auch die letzten hartgesottenen Outdoorhaudegen ihre Tipis eingepackt und sich auf den Heimweg gemacht. Sie waren dem Ruf von Albert Dörp von „absolut canoe“ gefolgt, der auch dieses Jahr wieder das legendenumwobene Wintertipilager einberufen hatte.

Winterlager in der Lüneburger Heide

blank

Pfannkuchen für traditionelle Lagerfreunde

Im Zeitalter ultraleichter und hoch technischer Outdoorausrüstung mutete diese konzentrierte Zusammenballung von Liebhabern traditioneller Outdoorausrüstung wie eine Reise in die Vergangenheit an und erinnerte an die Anfänge der Outdoorbewegung, als die Ausrüstung noch überwiegend aus Baumwolle bestand und das Kochen  rustikal im Holzfeuer erfolgte.

Mit Tipi und Ofen der Kälte getrotzt

blank

Die Kälte hatte keine Chance die Stimmung zu trüben

Trotz der sportlichen Temperaturen von unter -10°C war in allen Ecken des Winterlagers gute Laune und viel Wärme anzutreffen. Das lag vor allem an den sympathischen Menschen, die ihre Tipis, Lavvus und Kohten von Helsport und Tentipi mit verschiedenen Ofentypen kräftig einheizten.

Wem es in seiner „Burg“ zu warm oder langweilig wurde, traf sich im Zentrum des Lagers am Lagerfeuer, um sich in geselliger Runde auszutauschen und selbstgemachte Spezialitäten zu kosten.

Spaß für Groß und Klein – in der Wildnisschule

Der eine oder andere erinnert sich noch daran, wie es damals war, seine erste Nacht im Zelt zu verbringen und mit den Eltern erste Wildniserfahrungen zu sammeln. Auch in diesem Jahr zählten wieder viele Kinder zur Schar der Abenteurer, die es ich nicht nehmen ließen beim Auf- und Abbau tatkräftig mitzuwirken, Gemüse zu schneiden, den Ofen zu heizen oder selber Feuer zu machen. Fernab von Spielekonsolen und technischem Hexenwerk freuen sich Outdoorseelen an Kindern, die nicht verlernt haben, sich an einfachen Dingen zu erfreuen.

blank

Papa, laß mich mal! Das 1mal1 der Wildnisschule: Feuer machen.

Großer Anklang beim Bogenschießen

Was paßt besser zu traditionellem Zelten als traditionelles Bogenschießen?

blank

Pfeile schwirren durch die Luft – Bogenspaß mit Wildnissport

Durch die gute Zusammenarbeit zwischen „absolut canoe“ und Wildnissport kamen die Wintercamp-Teilnehmer in den Genuß, sich ausgiebigst dem Thema Bogenschießen zu widmen. So hatte Wildnissport seine Bogenkammer geöffnet und einen Bogenstand eingerichtet, der großen Andrang fand und vielen Teilnehmern einen Einstieg in die Bogensportwelt ermöglichte.

Das NDR war auch Live dabei

Thomas Stahlberg hat es sich auf seiner Regional-Tour durch Niedersachsen nicht nehmen lassen, dem 3. Wintertipilager einen Besuch abzustatten und sich echte Outdoor-Winteratmosphäre abzuholen. Dabei ging es für ihn auch gleich zur Sache. Denn mit einfach nur abfragen, wie sich das Lagerleben so anfühlt und wie man „Pipi im Tipi“ macht, wäre er dann doch zu einfach bei weggekommen.

Wer den Beitrag nachhören möchte, wird auf der Seite des NDR fündig.

 

blank

Thomas Stahlberg vom NDR muß durch die Wildnisschule