Climb On! 100% natürliche Hautreparatur und -pflege

Seit kurzem neu Sortiment: „Climb On!“ Haut Pflegeprodukte. Es ist gar nicht lange her als wir von Harald (Climb On! Vertrieb Deustchland/Österreich) ein Test-Kit erhalten haben, daß das Wildnissport Team erst einmal in Selbstversuchen getestet hat. Und selten gab es so viel positive Resonanz aus dem Team und selten ist ein Artikel bei uns so schnell Online gegangen.

Was ist das Besondere an Climb On! Produkten?

Es geht um Deine Haut: der sorgfältig ausgewählte Inhalt von Climb On! Produkten und die damit verbundenen pflegenden und regenerierenden Eigenschaften sind mittlerweile schon legendär!

Reine, natürliche Inhaltsstoffe

Denn jeder Inhaltsstoff ist 100% natürlich, biologisch komplett abbaubar und besitzt antibakterielle, antiseptische, keimhemmende und darüber hinaus zell-regenerative Wirkung.

Daneben findet Ihr in Climb On! Produkten auch nichts anderes. Füllstoffe, die das Volumen künstlich erhöhen um die Kosten zu senken, kommen hier nicht zum Einsatz.

Für wen ist Climb On! geeignet?

Climb On!® Produkte können für jede erdenkliche Hautanwendung eingesetzt werden. Die Produkte sind geeignet für Kinder, Erwachsene, ältere Menschen, für jegliches Hautproblem oder auch einfach als Feuchtigkeitsspender für die Haut. Gerade bei Hautrissen, Blasen, Schnittverletzungen, Hautreizungen, Rötungen, Verbrennungen, trockener Haut usw. spielen die Naturstoffe ihre Stärken aus. 

Sie beruhigen und beschleunigen deutlich den Heilungsprozeß – ohne zu fetten. Ideal nicht nur für Kletterer, sondern auch für Outdoor, Sport, Freizeit und Alltag!
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Was ist drin?

Frei von schädlichen Konservierungsmitteln findet Ihr hier erlesene Zutaten wie Aprikosenkernöl, Traubenkernöl, Weizenkeimöl, unraffiniertem Bienenwachs, zertifiziertem organischem Aloe Vera Öl (nur Creme), Shea-Nuss Butter (nur Creme), Tocopherol (Vitamin E) sowie einer Auswahl verschiedenster ätherischer Öle.

Kupilka – Neuigkeiten aus der Wildnissportküche

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Der finnische Hersteller Kupilka besitzt zwar nur ein kleines Geschirr und Bestecksortiment, aber dieses hat es in sich. Als Material kommt hier ein recycelbares Naturfaser-Verbundmaterial zum Einsatz, das aus 50% Holzfasern und 50% aus Plastikmaterial (Polypropylen) zusammengesetzt ist.

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Robustes, umweltverträgliches Verbundmaterial aus Holz und Polypropylen, verpackt in recyceltem Pappkarton

Dieses Verbundmaterial wird im Spritzgußverfahren eingesetzt und hat gegenüber reinen Kunststoffprodukten den Vorteil der festeren Konstruktion, einer höheren Temperaturbeständigkeit (einsetzbar von -30° bis +100°C) sowie einer besseren Umweltverträglichkeit (hoher Anteil an Holz, komplett recycelbar und in neue Gefäße umschmelzbar).

Im Vergleich zu reinen Holzprodukten sind Kupilka gleichmäßiger und hygienischer, leichter zu reinigen und besitzen eine ausgezeichnete Feuchtigkeitsbeständigkeit und lange Nutzungsdauer.

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Geschmacksneutral, hitzeresistent und spülmaschinenfest

Sie können vielseitig verwendet werden, sei es im Haushalt oder als Geschirr für den Outdoor Einsatz. Sie sind das ideale Geschenk für Outdoorbegeisterte, die schon (fast) alles an Ausrüstung besitzen.

Das Wort KUPILKA ist abgeleitet von, „Kuppi“, dem finnischen Wort für Tasse. Es stammt aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg als finnische Frauen und Männer während der harten Finnischen Winter sich beim Trinken mit der „Kuppilka“ oder kleinen „Tasse“ sich die Hände aufgewärmt haben.
Kupilka ist noch gar nicht so alt und deshalb wohl auch noch nicht so bekannt. Die Idee hierzu stammt noch aus dem alten Jahrtausend, in Serie gegangen ist die Produktpalette 2004.

Neben dem leichten und robusten Design, gefällt uns besonders gut, daß der umweltfreundliche Ansatz konsequent bis zum „Ende“ durchgezogen wird. Denn alle KUPILKA Verpackungen und Produktbeschreibungen werden aus recyceltem Karton hergestellt.

Petzl bringt Licht ins Dunkel

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Seit kurzem verzeichnet das Stirnlampensortiment von Wildnissport einen Neuzugang: PETZL.

Die Manufaktur von hochwertiger Kletter- und Sicherheitsausrüstung war seit der ersten Stunde der Einführung der LEDs (Light Emitting Diode)  bereits früh mit einem attraktiven Stirnlampensortiment am Start und hat schon vielen Outdoorern beim Wandern, Trekking, Bergsteigen, Klettern oder auf Skitour in schwierigen Situationen den vollen Durchblick gewährt. Sie beleuchten weitläufig Wurzeln Stein und andere Stolperfallen, spenden Licht beim Zeltaufbau im Dunkeln und brennen ausdauernd die ganze Nacht durch.

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Leichte, lichtstarke Stirnlampe

Besonders Augenmerk möchten wir hier auf die Tikka Plus² lenken. Mit nur 83 g, eine maximalen Leuchtdauer von ca. 140h und 35m Leuchtweite ist sie eine der attraktivsten Stirnlampen für klassische Trekkingtouren. Das Licht ist dimmbar und erlaubt somit schnelles Umschalten zwischen Lesen im Nahbereich und Wegfindung im Dunkeln.
Dem Spritzwasser geschützten Gehäuse kann selbst Starkregen nichts anhaben. Die Möglichkeit der Verwendung mit Lithium-Batterien, macht sie auch für Winteranwendungen sehr interessant.

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27g!, 45h Leuchtdauer, inklusive Etui

e+LITE: die Notfalllampe

Zum  Thema Sicherheit und Notfall lohnt sich ein Blick auf die wohl meistverkaufte Emergency Stirnlampe von Petzl, die e+LITE.

Ausgerüstet mit 3 weißen und einer roten LED, verschienenen Leuchtmodi und einer Signalpfeife besitzt sie alles,um im Notfall auf sich aufmerksam zu machen.
Die e+LITE wiegt mit Batterien nur 27g! und kann bis zu 10 Jahre betriebsbereit aufbewahrt werden.

Petzl Tikkina² KAUFTIPP

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80g, 190h Leuchtdauer, 23m Leuchtweite

Petzl hat in seinem Sortiment auch ein preisgünstiges Modell, welches die meisten Anforderungen im alltäglichen Gebrauch bedient. Die Tikkina² verfügt über 2 leistungsstarke LEDs, die in 2 Betriebsmodi geschaltet werden können. Ein Druckschalter vermeidet versehentliches Einschalten. Ideal zum Joggen im Dunkeln, Nachtspaziergänge oder zum Lesen im Zelt!

Exped Backcountry Tourenrucksack im Wildnissport-Test

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2011 wirft der renommierte Schweizer Expeditionsausrüster Exped eine neue wetterfeste Rucksackserie auf den Markt, die die Outdoor-Rucksackszene wieder einmal mit funktioneller Innovation in Perfektion überraschen wird. Der Einsatzbereich der Backcountry-Serie deckt von Mehrtageswanderungen bis hin zu fordernden Bergunternehmungen und Trekkingtouren mit Zelt ein breites Spektrum ab.

Dirk Thiele vom Exped-Team stellte mir freundlicherweise einen Musterrucksack für einen ausgiebigen Test auf einer Höhenwanderung in den Lechtaler Alpen zur Verfügung.

Der erste Eindruck vor der Tour

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Wasserdichter Rucksack mit superschnellen Rapid Hooks

Bevor man ihn in die Hand nimmt, fällt dem Betrachter das Exped-typische schnörkellose und aufgeräumte Design in hoher Verarbeitungsqualität ins Auge. Ich stutze über das Fehlen von Schnallen. Sowohl die Riemen für die Seitenkompression, den Verschluß der Deckeltasche und der Top-Kompression werden mittels neuartiger „Rapide Hooks “ aus Aluminium statt Steckschließen aus Plastik verschlossen. Das Thema der herumhängenden losen Bändsel scheint nun wohl auch der Vergangenheit anzugehören: überstehendes Band wird einfach eingefaltet und mit einem raffinierten, eingebautem Klettsystem fixiert. Das ist nun wirklich typisch Exped! Wer als erster wasserdichte Zeltecken konstruiert hat, der kommt auch auf den Gedanken, lose Bändsel längenvariabel zu fixieren.

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Top-Verschluß der Hauptkammer und großer Frontzugang mit AquaGuard RVs

Die vollständig getapte Hauptkammer erinnert an die wohl bestens bekannten wasserdichten Exped Packsäcke. Die hellgraue Innenbeschichtung sorgt dabei für einen guten Kontrast. Ein großer Frontzugang auf das Hauptfach erleichtert den schnellen Zugriff auf das Innere. Die längs angeordneten AquaGuard Seiten-Reißverschlüsse sind beschichtet und abgedeckt und verhindern auch bei starkem Regen das Eindringen von Wasser über die Seiten.

2 Front Daisy-Chains gewähren unzählige Befestigungsmöglichkeiten, aber auch die Befestigung der Deckeltasche mittels bereits erwähnten Rapide Hooks. Ergonomische Schultergurte und Hüftgurt mit Bilaminat-Schaum deuten einen bequemen Tragekomfort an.

Der Backcountry im Alpentest

Die Lechtaler Alpen sind ein ideales Testgelände für die Anforderung „schärfere Bergunternehmung“. Auf vielen Routen begegnen dem Höhenwanderer steile, seilversicherte Felspassagen, die zum Teil in leichte Kletterei übergehen.

Beim Packen fällt noch etwas positiv ins sprichwörtliche Gewicht: der 55 Liter Rucksack wiegt nur schlappe 1,3 kg! Die Regenhülle kann ja zu Hause bleiben, kommen also noch einmal 100g Gewichtseinsparnis dazu. Pack ich gleich eine Tafel Schokolade mehr rein, soll der Rucksack doch nach kurzer Überlegung mit 12 kg (inklusive 2 Liter Wasser) auf den Tragekomfort getestet werden.

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Hinter dem Rücken verbirgt sich ein 7mm Alutragegestell mit Flex im Oberkörperbereich und steifer Längsachse

Gleich beim Aufsetzen überzeugt der direkte und schön feste, körpernahe Sitz. Scheint ein leichter Packesel zu sein… Der Tragekomfort beim Aufstieg auf die Ansbacher Hütte muß gut sein, denn ich denke in den 3 Stunden über alles mögliche nach, nur nicht über den Rucksack; frei nach dem Motto, die beste Ausrüstung ist die, die man nicht spürt. Die Halterung für die Trinkblase macht sich bereits nach kurzer Zeit bezahlt. Die Sonne scheint und macht Durst.

In den nächsten Tagen folgen Etappen über die Simms Hütte zum Kaiserjoch Haus, wieder zur Ansbacher Hütte, zur Memminger Hütte und dem zähen und langen Abstieg ins Tal. Das Wetter zeigt sich mitunter von seiner schlechtesten Seite. Heftige Regenfälle und Schneefall waren zwischenzeitliche Begleiter. Nervig fürs Gemüt, aber bestes Testwetter für das Thema Wetterfestigkeit. Da gibt es wirklich überhaupt nichts zu meckern. Obwohl ich als alter Pessimist die Hüttenklamotten in die in 2011 ebenfalls neuen ultraleicht Packsäcke von Exped verstaut habe, hielt der Backcountry was Design und Material versprechen.
An die Rapide Hooks habe ich mich schnell gewöhnt und auch schnell in mein Outdoorherz geschlossen. Auch in schwierigen Situationen hat sich kein Haken ausgehakt.

Fazit

Der Backcountry ist ein heißer Kandidat, auf den man sich 2011 freuen kann. Tragekomfort, Wasserdichtigkeit und Funktion bei so geringem Gewicht haben mich überzeugt und lassen auf eine Menge Potential nicht nur für alpine Unternehmungen schließen.

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Sea to Summit: die Story hinter dem Namen

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Sea to Summit – über 20 Jahre Innovationen für Wildnis-Abenteurer!

Bei Wildnissport erzählt man sich abends am Lagerfeuer gerne Geschichten über die eigenen Wildnis-Erfahrungen und die Anfänge der Outdoor-Branche. Auf der Outdoormesse in Friedrichshafen sind wir dann über die Geschichte der Entstehung der australischen Marke von „Sea to Summit“ gestolpert, in deren Sortiment Ihr ultraleichte Ausrüstung für ein breites Spektrum an Outdooraktivitäten und Reiseanwendungen findet.

Denn sie wissen was sie tun“ – so könnte man die Erfolgsstory von Sea to Summit umschreiben.

20 Liter Rucksack - nur 68g!!!

20 Liter Tagesrucksack – Hohe Belastbarkeit bei nur 69g Gewicht!!!

1990 bestieg Tim Macartney-Snape als erster Mensch den Everest von Meereshöhe aus. Er startete in der indischen Ganges-Ebene und setzte dann 4 Monate später seinen Fuß auf den Everest. Diese Solobesteigung wurde „Sea to Summit“ -Expedition genannt und war Grundstein der nachfolgenden Geschäftsidee, leichte, haltbare und innovative Ausrüstung für Outdoorunter-nehmungen anzubieten.

 

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Travelling-Light: ultraleicht und praktisch

Das Sea to Summit Sortiment umfaßt neben dem genialen Campinggeschirr und Leichtgewichtsrucksack auch Reiseaccessoires zur Organisation von Bekleidung, Schuhen und Unterwäsche.

Grundstein des Sea to Summit Konzepts ist unter anderem  legendäre Ultra-Sil Cordura-Material mit dem sich extrem leichte Ausrüstung wie z.B. die praktischen Kompressionsbeutel gestalten lassen. Ultra-Sil Cordura ist extrem wasserabweisend, leicht und erstaunlich reißfest.

Erlebnisbericht von der Sommer Outdoor-Messe in Friedrichshafen

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Das Wildnissport-Team meldet sich erfolgreich zurück!

Es war gigantisch! Über 850 Direktaussteller aus 39 Nationen, die über 1.000 Marken präsentiert haben. Das sind 80% der globalen Hersteller von Outdoorartikeln! Zeltstadt, Freigelände mit Slackline, Klettern, Hochseilgarten, Kletterturm, Trail Running Parcours undundund…

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Buntes Rahmenprogramm mit Shows und Events

Das Thema Outdoor und Wildnis ist „In“ wie nie und wird getragen von begeisterten Wildnissportlern wie Dich, der das hier liest. Dies ist eigentlich nicht überraschend,  denn die Bedürfnisse nach Abschalten und Wiederauftanken, Gesundheit und Fitness, Naturerleben, Zeit mit Freunden sowie die innere Neugier auf ferne Länder sind die Essenz der steigenden Nachfrage nach Outdoorartikeln.

Diese Rückbesinnung auf grundsätzliche Werte ist die Triebfeder einer ganz besonderen Branche und sorgt für ungebremste Popularität und Nachfrage von Outdoor-Artikeln.

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Schweden, Fjäll Räven und Kanken – eine lange Geschichte kurz erzählt

Das Wildnissport-Team hatte die Zeit vom 15. bis 18. July schon lange im Terminkalender stehen. Voll bepackt mit Plänen und riesengroßem Hunger auf Innovationen zur Sortimentsabrundung des Wildnissport Shop, wurde mit großem Elan angereist und die Messe heimgesucht.

Trotz der vielen Termine zur Kontaktpflege mit bekannten Herstellern ist es uns erfolgreich gelungen fruchtbaren Boden für neue Marken anzulegen.

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Ritual der Abkühlung im Bodensee nach langem Messetag

Das hatte seinen Preis: täglich 10h auf den Beinen bei sportlich, sommerlichen Temperaturen von +35°C  haben uns das Leben schwer gemacht. Gut das der Bodensee quasi in „Mehrseillängen-Reichweite“ liegt und abends für „Echt gute Abkühlung“ gesorgt hat.

Die Unterbringung auf dem Sportplatz neben dem Messgelände sind wir stilecht im Zelt angegangen und war ein echtes Happening und Treffpunkt von jungen und alten Outdoorseelen.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Sommer und können es eigentlich gar nicht abwarten, Euch unsere mitgebrachten Neuheiten zu präsentieren. Wir werden hier aber rechtzeitig bescheid geben, damit Ihr nichts verpaßt.

Silkbody und Seide: Funktion und Natur

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Vater und Tochter-Team: David und Emily Cooper stecken hinter Silkbody

Das Thema nachwachsende Rohstoffe wird in der Outdoor-Branche zunehmend interessanter. Nachdem die Naturfaser Wolle durch Hersteller wie Mufflon aufgenommen wurde, möchten wir hier Euren Blick auf Produkte von Silkbody lenken, die natürliche Seide zu hochwertigen Bekleidungsstücken für den Base- und Mid-Layer verarbeiten und auch für die extremsten Bedingungen geignet sind.

Die Vorzüge von Seidenbekleidung wurde erstmals vor 5000 Jahren von den Chinesen entdeckt und entwickelt. Silkbody hat sich der Geschichte der Seide angenommen und alle gute Vorzüge in ein hoch entwickeltes Bekleidungskonzept übersetzt.

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Silkbody Mid-Layer

Bereits beim ersten Anfassen von Silkbody-Wäsche fällt der extrem weiche und leichte Griff auf und läßt das angenehme Tragegefühl erahnen. Dies liegt in dem extrem kleinen Durchmesser (0,011mm) der Seidenfaser und dem natürlichen Kleber Serizin begründet. Es wird angenommen, das sich Serizin – ähnlich wie das Lanolin   der Wolle- günstig auf die Gesundheit der Haut auswirkt, da es viele  essentielle Aminosäuren enthält.

Beim Tragen entwickelt sich dann das volle Potential der Seidenfaser, die sowohl die Haut trocken hält als auch selber schnell trocknet und daher das Attribut atmungsaktiv bzw. dampfdurchlässig erfüllt.

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Silkbody – von der Seide zum Kleidungsstück

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„Outdoor- Oskar für Silkbody“

Silkbody kombiniert Seide auch mit Merinowolle und Baumwolle (wie z.B. beim Longsleeve Crew) und hat somit Bekleidungsstücke für den Mid-Layer konzipiert die für jedes Klima perfekt zu tragen sind.

Seide und Verarbeitung bei Silkbody sind umweltfreundlich. Es werden nur naturgegebene Seidenfasern verwendet, die vollständig biologisch abbaubar sind. Damit nicht genug, gehören Produkte aus Seide zu den sichersten Materialien, da sie naturgegeben schwer entflammbar ist. Wo Kunststoffe schmelzen, verbrennt Seide zu harmloser Asche.

Wir bei Wildnissport sind der Meinung, daß Silkbody-Produkte eine echte Bereicherung des persönlichen Outdoor-Garderobe sind, da selten in so perfekter Weise Umweltverträglichkeit und Funktion Hand in Hand gehen. Noch mehr Infos bekommt Ihr hier in dem 11min Silkbody Video:

Wildnissport Freunde und Partner: die französische Traditionsmarke Aigle

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Über 150 Jahre Markenqualität

Die Firmengründung von Aigle (der Name stammt von dem französischen „À l‘ Aigle“ für Adler) durch den Amerikaner Hiram Hutchinson liegt mittlerweile mehr als 150 Jahre zurück. Anfangs bestand das Unternehmen aus einer einfachen Gummistiefel-Manufaktur. Heute versteht man Aigle als den französischen Spezialist für den aktiven Outdoor-Bereich. Die Produktpalette umfaßt Gummistiefel, Schuhe und Bekleidung. Dabei kombiniert Aigle gekonnt Qualität, Design und Funktionalität und bietet umfassende Bekleidungskonzepte für die Themen Jagd & Angeln, Land & Reiten, Reisen & Abenteuer, Berg % Wandern und Meer & Segeln.

Was ist neu? – Textil, Textil, Textil

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Ansprechende Outdoorbekleidung mit hohem Tragekomfort

Die gelungene Mischung aus Funktion und frischem französischen Design ergibt  eine aktuelle Sommermode, die sich sehen lassen kann. Aigle Kleidungsstücke sind bequem, gut geschnitten und schlicht gehalten und mit unsichtbaren und wesentlichen Details ausgestattet.

Im Zentrum der umfassenden Aigle Bekleidungs-Forschung steht Polycotton, eine Mischung aus Baumwolle und Polyester, die besonders leicht, atmungsaktiv, schnell trocknend und pflegeleicht ist. Ein anderer beliebter Stoff ist Polyester, der UV-Strahlung 6-7mal effektiver filtert als Baumwolle. Die Stoffe sind antibakteriell behandelt und bestechen durch ihren sanften Griff.

Was zeichnet Aigle besonders aus?

Das Ziel langlebige, unverwüstliche Produkte für den Kunden herzustellen, führt uns unvermeidbar zum Kern der Aigle Produktpalette. Jedes Jahr werden bei Aigle über 700.000 Gummistiefel in Handfertigung herstellt.

In der Gummistiefelproduktion werden allerhöchste Qualitätsstandards von der Auswahl des Naturkautschuks bis zum letzten Fertigungsschritt angewendet. Dieser schon seit Gründung des Unternehmens bestehende und immer weiter verbesserte Qualitätsansatz liegt dem gesamten Aigle-Sortiment als Leitsatz zu Grunde. Egal ob Ihr ein Auge auf Stiefel, Schuhe oder Bekleidung werft, mit dem Kauf eines Aigle Produkts läßt sich die Natur in vollen Zügen genießen.

Eine Sommergeschichte: Outdoorsandalen

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Ältester Sandalenfund aus Ägypten, 3000 Jahre v. Chr.

Wer denkt die Sandale ist Geschichte, irrt, denn sie hat Geschichte. Die Historiker schreiben den Ägyptern die Erfindung der Sandale zu. Dies wird belegt durch Funde von 5000 Jahren alten Ledersandalen. Sie gilt als eine der einfachsten Basisformen des Schuhs.
(mehr Infos auf der Seite des Schuhmuseums)

Heute, tausende Jahre später, gehört das erfolgreiche Design des leichten, luftigen und bequemen Schuhs bei vielen Outdoor Schuhherstellern zu einem festen Bestandteil des Sortiments.

Eine schnelle Umfrage im Wildnissport-Team nach den wichtigsten Eigenschaften, die eine Trekkingsandale besitzen sollte, stellt vor allem den gleichzeitigen Einsatz zu Land und zu Wasser hervor. Hier punkten natürlichen die Hersteller Teva und Keen.

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Keen Newport H2: Patentierter Zehenschutz schützt vor Steinen über und unter Wasser

Keen Sandalen wie z.B. die Newport H2, besitzen einen patentierten Zehenschutz, der zuverlässig Verletzungen der sensiblen Zehen vermeidet. Gerade auf Kanutouren oder anderen Wassereinsätzen ein wichtiger Punkt, sieht man doch nicht immer wohin man gerade tritt. Damit nicht genug, besitzen sie natürlich eine hervorragende Dämpfung, eine bequeme Polsterung und eine „All-Terrain“ griffige Sohle.

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Robuste und extrem gut gedämpfte, bequeme Outdoorsandale

Teva Sandalen zählen unter den Wildnissportlern zu den beliebtesten Outdoorsandalen. Vor allem der bequeme Tragekomfort der Terra-Fi Sandale macht lange Wanderungen zu einer Lust! Das „Laufen wie auf Wolken“ wird unterstützt durch Polsterungen zur Vermeidung von Reibungsstellen und eines 3-fach Riemeneinstellung. Die Sohle ist auch auf glattem Untergrund, wie nassen Steinen, extrem griffig und bietet einen sicheren Halt auch unter schwierigen Bedingungen.

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Source Sandalen für Wassersport und Wandern

Zu guter letzt dürfen  Source Sandalen nicht unerwähnt bleiben. Auf der letzten Wildnissport-Kanufahrt testete Florian sein Paar Gobi Men ausgiebigst unter trockenen und nassen Bedingungen. Sowohl beim Einstieg, Umstieg, Umtragen und nicht ganz freiwilligem Ausstieg bot sie ihm perfekte Performance und Tragekomfort.

Produktschulungen bei Wildnissport wieder aufgenommen

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Florian stellt dem Team die Produktpalette von NeverLost® vor

Nachdem die letzten Umzugswehen langsam ausklingen, finden wieder regelmäßige Produktschulungen für die Wildnissportmitarbeiter statt. In kleinen Einheiten gibt es hier Infos zu neuen Herstellern bzw. Produkten und Materialien. Hier fließen auch persönliche Erfahrungen und Meinungen in die regen Diskussionen ein.

Beim aktuellen Schulungstermin wurden zwei Newcomer im Wildnissport-Sortiment besprochen: NeverLost® und Exped. Über NeverLost® hatten wir Euch ja bereits in vorherigen Blogs und auf unserer Homepage informiert.

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Ann-Cathrin testet die mit dem Chairkit zu einem Sitz umbaubare Downmat von Exped

Mit Exped wurde nun wieder einmal ein echter Expeditionsausrüster in das Wildnissport-Sortiment übernommen. Der anspruchsvolle Ansatz, Ausrüstung als Antwort auf extreme und unbequeme Situationen auf Expeditionen zu konzipieren, hat schnell überzeugt und war Anlaß für eine spontane Schulung.

Dabei schlug die Exped Downmat im Wildnissport-Team die größten Wellen. Die daunengefüllte Isomatte besticht neben der hervorragenden Wärmeisolation durch ihr dafür geringes Gewicht und Packmaß. Sie ist gerade für Wintertourer besonders interessant, da sie selbst bei Bodentemperaturen bis -20°C einsetzbar ist. In Verbindung mit dem cleveren ChairKit , der zugleich als Schutzüberzug fungiert, läßt sich die Isomatte sogar zu einem extrem bequemen Sitz umfunktionieren.

Die Downmat ist übrigens keineswegs nur für extreme Winterabenteuer konzipiert, sondern das ganze Jahr über einsetzbar.