Seit kurzem hat die Wildnissport Fundgrube ein neues „Gesicht“ bekommen. Die neu eingerichteten Kategorien sind mit Ausrüstung zum Thema Outdoor und Jagd prall gefüllt und warten auf Deinen Besuch. Da hier immer wieder Artikel hinzukommen, lohnt sich ein regelmäßiger Blick.
Viel Spaß beim Stöbern!
Härkila Jagdbekleidung
Der Name Härkila verströmt authentisches Jagdfeeling mit bestmöglicher Qualität und idealem Tragekomfort. Härkila stammt aus Schweden und hat sich dort in den vergangenen Jahrzehnten einen legendären Ruf unter den Elch- und Rentierjägern erarbeitet. Wirf einen Blick auf die wohl am besten getesteste und funktionellste Jagdbekleidung und Jagdausrüstung auf dem Markt!
Tasmanian Tiger bei Wildnissport gesichtet!
Auf der Suche nach robuster Ausrüstung, die Dich draußen in der Wildnis nicht im Stich läßt, ist Wildnissport über die Marke Tasmanian Tiger gestolpert. Seit 2006 fertigt diese Bekleidung und Ausrüstung für Outdoorer, Spezialeinheiten und Militär. Bei der Entwicklung verwendet das Entwickler-Team von Tasmanian Tiger nur beste Materialien und das Design orientiert sich mit höchsten Ansprüchen an Funktionalität, Belastbarkeit und Sicherheit.
Das Produktsortiment umfaßt neben Bekleidung auch Kartentaschen, medizinische Ausrüstung, viele Holster und Taschenlösungen und vor allem auch großvolumige Rucksäcke wie z.B. der Tasmanian Tiger Rucksack Range Pack mit 115 Liter Fassungsvolumen und Schwerlasttragesystem. Bei diesem Modell kommt 700 Den Cordura zum Einsatz, einer Neuentwicklung des Faserherstellers INVISTA, die extrem robust und verhältnismäßig leicht ist.
Die Tasmanian Tiger Serie ist ein Ableger des Outdoor Ausrüsters und die Produkte orientieren sich im Allgemeinen an den Bedürfnissen von Militär und Polizei, die aber genauso auf die rauhe Bedingungen und hohen Anforderungen bei langen Wildnisaufenthalten übertragbar sind.
Überzeuge Dich selbst und werfe einen Blick auf das ausgewählte Sortiment von Tasmanian Tiger im Wildnissport Shop.
Wildnissportkunde Gregor im Interview: Fred Bear Cheyenne Jagdrecurvebogen
Die Wildnissport-Redaktion hat Gregor auf dem Bogengelände des BSV Hohe Heide besucht und zu seinem neuen Bogen interviewt:
WiSpo: Hallo Gregor und Dankeschön, daß Du uns eingeladen hast und Dir Zeit für ein Interview genommen hast. Vor kurzem hast Du einen Jagdrecurvebogen von Bear Archery erworben. Bear Bögen sind nicht gerade gewöhnliche Bögen. Wie war Dein Weg zu ihm bzw. wie bist Du zum Bogenschießen gekommen?
Gregor: Da muß ich eigentlich ganz vorne anfangen. Mein erster Kontakt mit dem Bogensport war anlässlich einer Schulveranstaltung meiner Tochter Kristin, wo der Bogenfreund ein Bogenschießen für die gesamte Schule veranstaltete. Meine Frau und meine Kinder waren alle sofort vom Bogensport begeistert. Allerdings dauerte es noch ein paar Monate bis sich hier vor Ort ein Bogensportverein gefunden hatte, der uns zusprach. Mit dem BSV Hohe Heide haben wir hier eine gute Mischung aus netter Gemeinschaft, anprechendem Know-How und lockerer, guter Stimmung getroffen.
WiSpo: Du sprichst von Know-How. Wie wurdest Du an einen Bogen herangeführt?
Gregor: Mein ersten Erfahrungen habe ich mit einem 26 lbs White Waves gemacht, den ich beim Verein erst einmal geliehen hatte. Durch den engen Austausch mit den Vereinsmitgliedern und viel Ausprobieren bin ich dann nach 2 Monaten auf einen Langbogen, dem Sniper von Bearpaw, mit 35 lbs richtig in das Thema Bogenschießen eingestiegen. Ein sehr schöner Beginnerbogen, mit dem ich sehr zufrieden war und auch mein erstes Bogen-Turnier beim BSC Heps bestritten habe. Hier wurde ich das erste Mal auf Fred Bear Bögen aufmerksam, da mehrere Teilnehmer diesen ihr eigen nannten und auf die Jagd nach 3D Zielen gingen. Die Kraft und Eleganz der Bear Bögen hatten es mir angetan und der Wunsch war erweckt, auch eines Tages einen solchen Bogen zu schießen.
WiSpo: Deine Wahl ist auf den Cheyenne gefallen. Kannst Du Deine Beweggründe bei der Auswahl beschreiben?
Gregor: Genau kann ich es nicht beschreiben. Es ist so ein Gefühl, das Dir sagt: Der ist es! Beim Probeschießen mit dem 45 lbs Cheyenne war es sofort um meine Selbstbeherrschung geschehen und ich konnte mich der Anziehungskraft dieses formschönen und optisch so attraktiven Bogens nicht mehr entziehen. Ich habe sofort zugegriffen. Der Cheyenne besticht durch sein leichtes Gewicht und überrascht mit seiner Auswurfgeschwindigkeit, die den Pfeil von der Sehne katapultiert. Ich hatte vorher schon einige Bögen von Vereinskameraden ausprobiert, wie den Mamba von Martin oder den Super Grizzly von Bear. Der Martin Bogen hat einen schönen Griff, kann es in Punkto Bissigkeit aber nicht mit dem Cheyenne aufnehmen, der nebenbei auch sehr gut in der Hand liegt. Der Super Grizzly war mir im Vergleich zu schwer.
WiSpo: Würdest Du so weit gehen zu sagen, daß der Cheyenne Dein letzter Bogen ist?
Gregor: Mit den Cheyenne habe ich einen Bogen, der mich sicher die nächsten Jahre begleiten wird und erst einmal keine Wünsche offen lassen wird und das beste aus mir herausholt. 45 lbs Zuggewicht sind vielleicht noch nicht das Ende der Fahnenstange, aber es würde mir jetzt nichts bringen, auf höhere Zuggewichte zu gehen. Ich arbeite jetzt beim Training geziehlt an meiner Hand-Auge-Koordination und setzte mich mit dem Pfeiltuning auseinander. Ausreden in bezug auf den Bogen habe ich ja jetzt keine mehr (lacht).
WiSpo: Was sind Deine nächsten Ziele beim Bogenschießen?
Der Bogensport hat so viele Facetten und bietet unendlich viele Möglichkeiten, was ja auch seinen Reiz ausmacht. So möchte ich gerne noch viele Parcours im In- und evtl. auch im Ausland besuchen und träume davon, zusammen mit der Familie und auch Freunden aus der Vereinsumgebung mal Urlaub in einem Bogenhotel in Süddeutschland oder Österreich machen. Außerdem möchte ich mich noch weiter im Pfeile- und Sehnenbau betätigen, sowie irgendwann vielleicht selber einmal einen eigenen Bogen bauen.
Der Höhepunkt wäre aber, einmal die Möglichkeit zu bekommen einen Schulungskurs zu besuchen, in dem man seine Technik verfeinert, neue Sachen kennenlernen kann und individuell fit gemacht wird für das Leben mit dem intuitiven Blankbogen.
Tatonka Schulung bei Wildnissport
Seit heute morgen läuft hier in mehreren Schichten eine Tatonka-Schulung am Wildnissport Standort in Suderburg. Mike hat sich extra für uns Zeit genommen und gibt hier gerade einen umfangreichen Überblick über die Geschichte Tatonkas und das breite Sortiment. Rucksäcke, Zelte, Bekleidung und Teva-Sanalen (Tatonka hat den Vertrieb für Deutschland und Österreich) stehen hier als Kernthemen auf dem Programm.
Gerade ist der erste Block zu ende gegangen. Mike hat sehr ausführlich und mit viel Witz und Elan einen umfangreichen Eindruck davon vermittelt wofür Tatonka und deren Produkte stehen und was es bedeutet, ein Teil der Tatonka-Familie zu sein, die seit nun mehr als 30 Jahren Ausrüstung für Wildnis und Reisen fertigt.
Als eines von ganz wenigen Unternehmen in der Outdoor-Branche unterhält und betreibt das deutsche Familienunternehmen TATONKA GmbH eine eigene Produktionsstätte, die Mountech Co. Ltd. in Ho Chi Minh City, Vietnam. Die Firma Mountech Co. Ltd. ist eine 100% ige Tochter der Tatonka GmbH. Von Anfang an war es das Ziel, die Fertigung nach europäischen Standards zu etablieren, um qualitativ hochwertige Outdoor-Ausrüstung herstellen zu können. Das bedeutet selbstverständlich, die Mitarbeiter vor Ort entsprechend auszubilden und die Rahmenbedingungen für eine enge Zusammenarbeit zu schaffen. Soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern in Deutschland und in Vietnam ist ein gelebter Teil der Unternehmensphilosophie.
Wie man diese Grundsätze lebt und erlebbar macht zeigt das Projekt „Open Factory“.
Seit Juni 2011 ist die Tatonka Produktionsstätte Mountech Co. Ltd. auch SA8000-zertifziert. Die international anerkannte SA8000-Norm bestätigt unserem Unternehmen die Einhaltung von Arbeits- und Sozialstandards gemäß ILO- und UN-Konventionen. Davon kann sich jeder vor Ort ein eigenes Bild machen. Seit März 2011 besteht die Möglichkeit die Produktionsstätte in Vietnam zu besichtigen und sich persönlich vom nachhaltigen sozialen Engagement der Firma Tatonka zu überzeugen. Jeden Freitag zwischen 10 und 11.30 Uhr können sich interessierte Verbraucher, aber auch Händler und Journalisten, durch die Produktionsstätte führen lassen und mehr über die einzelnen Arbeitsabläufe sowie den Arbeitsalltag der Mitarbeiter erfahren.
Es gibt aber während der Schulung nicht nur Theorie, sondern auch Ausrüstung zum Anfassen und Ausprobieren. Besonders beeindruckt hat das innovative Design des Skill 30 Rucksack. Ein hinterlüfteter Rucksack mit 30 Liter Volumen und nur 925g! Gewicht. Das ist konkurrenzlos und Innovation pur. Die Geschichte der Entstehung kannst Du im folgenden Video nachvollziehen:
Fazit
Der motivierte und gut vorbereitete Mike hat eine blitzsaubere Schulung hingelegt, bei der es nicht nur viel zu lachen, sondern auch viel zu lernen gab. Es hat auch wieder einmal gezeigt wie wichtig Informationen aus erster Hand sind, wenn es darum geht Fachwissen und Kompetenz zu vertiefen. Wildnissport arbeitet täglich daran noch besser zu werden. Heute war wieder so ein Schritt in diese Richtung. Danke an Mike für seine Zeit! Wir freuen uns schon aufs nächste Mal!
Es ist Zeit für Crocs!
Nach einer Woche Jotunheimen-Trekking freuen sich Oliviero, Uwe und Thomas über einen echt guten Bohnenkaffee. Die Rucksäcke liegen im Gras und jetzt heißt es erst einmal die dicken Wander-Botten auszuziehen und die Phase der Entspannung für die Füße einzuläuten. Die Crocs Sandalen haben sich vielfach als leichtes Paar Zweitschuhe auf Rucksacktouren wieder einmal bewährt und für bequemen Fußkomfort im Zeltlager gesorgt. Note 1 vom Wildnissport-Team!
Bach Rucksäcke sind da!
Neu im Sortiment – Bach
Die irische Rucksackschmiede aus Kilkenny hat durch die Bauweise ihrer Rucksäcke einen legendären Ruf erreicht. Kräftige Materialien, extrem bequeme Tragesysteme, schlichtes Design ohne Firlefanz und alles in Top-Qualität für viele Jahre.
Wanderer, Alpinisten, Trekker und Expeditionisten vertrauen weltweit auf die Packs von Bach. Du auch?
1. Wildnissport Foto-Shooting
Ein Camp der anderen Art hat Wildnissport am letzten Mittwoch, den 22. März, abgehalten. Wir hatten schon lange vor das Thema intuitives Bogenschießen und Outdoor-Klamotte zusammenzubringen.
Der Ansatz
Der intuitive Bogenschütze übt sich am liebsten in der Disziplin des Parcours-Schießens. Darunter versteht man so etwas wie „Bow-Walking“.
In einem Parcours begegnen Dir in der Regel 3D Tiere aus einem Spezialschaum, die sehr lebensecht nachempfunden sind. Auf diese Tiere wird von dem dazugehörigen Pflock geschossen, wobei Du im Idealfall mit dem ersten Pfeil direkt in das Kill triffst. Du „arbeitest“ Dich von Ziel zu Ziel und zählst am Ende Deine Kills und Körpertreffer zusammen. Das ganze findet an der frischen Luft statt, und ein entschlossener Parcours-Schütze lässt sich auch bei schlechtem Wetter nicht von seinem Training abhalten. Vor allem nicht, wenn er sich gut gerüstet durch Wind, Wetter und Dickicht schlägt, was uns zum Thema Outdoor-Ausrüstung bringt.
Die passende Outdoor-„Klamotte“
Die Zusammenstellung der Bekleidung ergab sich quasi von selbst. Fjäll Räven hatte an den Tagen vorher ein Foto-Shooting zum neuen Forest-Flyer und stellte uns freundlicherweise die Muster zur Verfügung. Material, Farbgebung und die Ausstattung der Forest-Bekleidungsserie harmonisieren auf einzigartige Weise mit den Anforderungen der Bogenparcours-Gänger, so dass während des kompletten Shootings ein optimaler Tragekomfort garantiert war.
Ein schöner Test, da die „Models“ zum Teil schwer gefordert wurden. Ergänzt wurde die Bekleidung durch Ausrüstung aus dem eigenen Fundus der Teilnehmer.
So dürfen sich der Gummistiefel-Hersteller Aigle aus Frankreich und die Wollbekleidungs-Manufaktur Mufflon aus Süd-Deutschland über schöne Produktfotos freuen.
Dann noch ein bisschen Härkila hier und ein wenig Elkline da, drunter trug man dann Woolpower und schon war das qualitativ hochwertige Potpourri an passender Bekleidung perfekt.
Die Location
Die Anreise und Aufbau des Bow-Camps erfolgte am Vorabend. Tipis und Sonnensegel untermalten die magische Stimmung an dem Teich. Ein Lagerfeuer durfte natürlich auch nicht fehlen und ein geselliges Beisammensein mit köstlich auf der Grillschale zubereitetem Wildschwein und Forelle blau (von Rolf selbst in Schweden erlegt und geangelt!) gehörten zur Vorbereitung eines Foto-Termins mit gelöster Stimmung einfach dazu.
Die Models
Als authentischer Shop mit gut entwickeltem Netzwerk verstand es sich von selbst, dass für das Shooting keine professionellen Models in Frage kamen. Es sind die Leute wie Du und ich, die später die Bekleidung tragen und deshalb wurde im Freundeskreis gefragt, wer Lust hat und auch bereit ist, sich für so einen besonderen Anlass auch einen Tag Urlaub zu nehmen.
Simone, Hacki und Jan von Wildnissport waren schließlich die Auserwählten; alle drei wildnisaffin und geübt an Pfeil und Bogen. Die drei waren locker und unverkrampft und haben ihren „Job“ sehr gut gemacht. Wir hatten alle zusammen viel Spaß und es hat sich wieder einmal gezeigt, was alles geht, wenn man sich kennt und den Willen hat nicht nur zu reden, sondern auch anzupacken. Etwas später am Vormittag stieß auch noch Lucas dazu und brachte noch einmal Schwung in das Shooting. Ein unverschiebbarer Mathe-Test war am Morgen die Pflicht vor der Kür. Auch das ist typisch für Wildnissport. Jeder hat irgendwo noch ein Eisen im Feuer 😉
Die Fotografen
Auch hier schnell erzählt. Während Rolf und Oliviero von Wildnissport an ihren Kameras für das Shooting des Shootings und die Weitwinkelaufnahmen zuständig waren, übernahm Thomas Böhl, Wildnis-Reisender, Fotograf und langjähriger Begleiter von Wildnissport, den wichtigen Part des Tele-Nachaufnahmenbereichs. Seine Aufnahmen bleiben Dir vorerst noch vorenthalten (sind der Hammer und ein kostbar gehüteter Schatz!).
Die Bögen
Den interessierten Anhängern des Bogensports wird sich die Frage stellen, welche Bögen wir wohl zu so einem Foto-Termin mitnehmen. Hier kurz die Liste: Lanura OES Langbogen, Fred Bear Super Grizzly, Fred Bear Cheyenne, Black Speedy Kinderbogen und White Waves von By Beier Germany und Grizzly Hunter und Kodiak Hunter von Bearpaw.
Der Parcours
Der Parcours beinhaltete diverse Longlife 3D Tiere und die hochwertigeren Strohscheiben von By Beier Germany und wurde um das Bow-Camp herum errichtet. Bereits am frühen morgen um 7:00 begann die erste Parcour-Runde bei diffusem und Morgennebel-geschwängertem Licht. Das perfekte Wetter also für stimmungsvolle Bilder mit besonderem Bogenflair, das erahnen lässt, wie es früher in den Wäldern zugegangen ist.
Pfeil um Pfeil schwirrte durch die Luft, bis die Finger schmerzten. Nur gelegentlich unterbrochen durch die unvermeidbare Nachsuche nach abgefälschten und abgetauchten Pfeilen, die sich zum Teil tief in den mit dickem Laub bedeckten und humusreichen Waldboden eingegraben hatten.
Dazwischen immer wieder Prüfung der Bilder und Wechsel der Bekleidungs-Systeme. Nach 2 h harter Arbeit dann endlich das erste Frühstück für die Bogenschützen mit Brötchen und Ei. Lediglich Thomas war noch im Rausch des Moments und ließ sich nur schwer davon abhalten, diverse Detailaufnahmen der Ausrüstung anzufertigen.
Fazit
Eine Aktion, an die alle Beteiligten noch lange und gerne zurückdenken werden. Von der spontanen Umsetzung bis zum Shootings war die ganze Zeit über eine besondere Stimmung und Willen im Team zu spüren, die der Schlüssel zu der zielgerichteten und effektiven Durchführung war. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. Die Bilder werden sowohl online als auch in folgenden Flyern präsentiert werden. Das war bestimmt nicht das letzte Wildnissport-Foto-Shooting. Wir haben Lust auf mehr. Doch jetzt geht es erst einmal wieder an das Tagesgeschäft.
Neues von Tatonka
Tatonka hat auch dieses Jahr wieder stark zugelegt. Viele Artikel sind neu oder wurden überarbeitet. Wildnissport hat sich mit Freude auf das Kernsortiment gestürzt, das Dir kompromisslose Ausrüstung für echte Outdoortouren an die Hand gibt. Nun wartet jede Menge Outdoor Ausrüstung auf Dich!
Wildnissport Umfrage zu Jaghund
Sortimentserweiterung? Wildnissport testet bald Jagdhund Jagdbekleidung
Nachdem der Erst-Kontakt schon etwas länger zurückliegt, haben Rolf, Florian und Ron den letzten Messebesuch auf der IWA (Internationale Waffenausstellung) in Nürnberg genutzt, einen Termin auf dem Jagdhund-Stand wahr zu nehmen.
Die Firma Jagdhund hat ihren Sitz nahe Salzburg in Lamprechtshausen, Österreich und fertigt Bekleidung für Jäger. Als Material kommt speziell für den jagdlichen Einsatz entwickeltes Kamelhaarloden zum Einsatz.
Die Liste der funktionellen Eigenschaften des Materials liest sich lang:
-Thermo-isolierend im Winter
-atmungsaktiv auch bei größeren Anstrengungen
-Wasser- und Schmutz-abweisend
-Winddicht,absolut geräuschlos
-robust und langlebig
Auf dem Messe-Stand hatte Wildnissport die Gelegenheit, den Geschäftsführer Herrn Dschulnigg, seit vielen Jahrzehnten passionierter Gebirgsjäger, persönlich kennen zu lernen und sich über Entwicklung und Design der Jagdbekleidung aus erster Hand zu informieren. Gut gefiel, daß der Chef jedes Teil höchst persönlich im Einsatz testet und seine Erfahrungen aus der Praxis in das Design einfließen läßt.
Die Jadhund Lodenbekleidung für Jäger charakterisiert sich durch eine bemerkenswerte Mischung aus traditionellem Material und modernen Schnitten mit hoch funktioneller Ausstattung. Überall in der Bekleidungslinie sind moderne Ausstattungsmerkmale wie z.B. Unterarm-, Seiten- und Beinbelüftungen, vorgeformte Arm- und Kniepartien, geräuschlose Reißverschlusse etc. zu finden.
In den nächsten Tagen erreichen uns Muster, die Wildnissport selbst ausgiebigst auf Jagd und Pirsch in der Lüneburger Heide erst einmal testen wird.
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