Tasmanian Tiger bei Wildnissport gesichtet!

Neu im Sortiment von Wildnissport

Auf der Suche nach robuster Ausrüstung, die Dich draußen in der Wildnis nicht im Stich läßt, ist Wildnissport über die Marke Tasmanian Tiger gestolpert. Seit 2006 fertigt diese Bekleidung und Ausrüstung für Outdoorer, Spezialeinheiten und Militär. Bei der Entwicklung verwendet das Entwickler-Team von Tasmanian Tiger nur beste Materialien und das Design orientiert sich mit höchsten Ansprüchen an Funktionalität, Belastbarkeit und Sicherheit.

Tasmanian Tiger Range Pack mit 115 Liter Fassungsvermögen und X1-Tragesystem

Das Produktsortiment umfaßt neben Bekleidung auch Kartentaschen, medizinische Ausrüstung, viele Holster und Taschenlösungen und vor allem auch großvolumige Rucksäcke wie z.B. der Tasmanian Tiger Rucksack Range Pack mit 115 Liter Fassungsvolumen und Schwerlasttragesystem. Bei diesem Modell kommt 700 Den Cordura zum Einsatz, einer Neuentwicklung des Faserherstellers INVISTA, die extrem robust und verhältnismäßig leicht ist.

Die Tasmanian Tiger Serie ist ein Ableger des Outdoor Ausrüsters und die Produkte orientieren sich im Allgemeinen an den Bedürfnissen von Militär und Polizei, die aber genauso auf die rauhe Bedingungen und hohen Anforderungen bei langen Wildnisaufenthalten übertragbar sind.

Überzeuge Dich selbst und werfe einen Blick auf das ausgewählte Sortiment von Tasmanian Tiger im Wildnissport Shop.

Wildnissportkunde Gregor im Interview: Fred Bear Cheyenne Jagdrecurvebogen

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Das WiSpo-Interview mit Gregor während einer Regenpause auf dem Bogengelände

Die Wildnissport-Redaktion hat Gregor auf dem Bogengelände des BSV Hohe Heide besucht und zu seinem neuen Bogen interviewt:

WiSpo: Hallo Gregor und Dankeschön, daß Du uns eingeladen hast und Dir Zeit für ein Interview genommen hast. Vor kurzem hast Du einen Jagdrecurvebogen von Bear Archery erworben. Bear Bögen sind nicht gerade gewöhnliche Bögen. Wie war Dein Weg zu ihm bzw. wie bist Du zum Bogenschießen gekommen?

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Fred Bear Cheyenne: links das Modell vor 2011, rechts das aktuelle

Gregor: Da muß ich eigentlich ganz vorne anfangen. Mein erster Kontakt mit dem Bogensport war anlässlich einer Schulveranstaltung meiner Tochter Kristin, wo der Bogenfreund ein Bogenschießen für die gesamte Schule veranstaltete. Meine Frau und meine Kinder waren alle sofort vom Bogensport begeistert. Allerdings dauerte es noch ein paar Monate bis sich hier vor Ort ein Bogensportverein gefunden hatte, der uns zusprach. Mit dem BSV Hohe Heide haben wir hier eine gute Mischung aus netter Gemeinschaft, anprechendem Know-How und lockerer, guter Stimmung getroffen.

WiSpo: Du sprichst von Know-How. Wie wurdest Du an einen Bogen herangeführt?

Gregor: Mein ersten Erfahrungen habe ich mit einem 26 lbs White Waves gemacht, den ich beim Verein erst einmal geliehen hatte. Durch den engen Austausch mit den Vereinsmitgliedern und viel Ausprobieren bin ich dann nach 2 Monaten auf einen Langbogen, dem Sniper von Bearpaw, mit 35 lbs richtig in das Thema Bogenschießen eingestiegen. Ein sehr schöner Beginnerbogen, mit dem ich sehr zufrieden war und auch mein erstes Bogen-Turnier beim BSC Heps bestritten habe. Hier wurde ich das erste Mal auf Fred Bear Bögen aufmerksam, da mehrere Teilnehmer diesen ihr eigen nannten und auf die Jagd nach 3D Zielen gingen. Die Kraft und Eleganz der Bear Bögen hatten es mir angetan und der Wunsch war erweckt, auch eines Tages einen solchen Bogen zu schießen.

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Vom Bogenvirus befallen…

WiSpo: Deine Wahl ist auf den Cheyenne gefallen. Kannst Du Deine Beweggründe bei der Auswahl beschreiben?

Gregor: Genau kann ich es nicht beschreiben. Es ist so ein Gefühl, das Dir sagt: Der ist es! Beim Probeschießen mit dem 45 lbs Cheyenne war es sofort um meine Selbstbeherrschung geschehen und ich konnte mich der Anziehungskraft dieses formschönen und optisch so attraktiven Bogens nicht mehr entziehen. Ich habe sofort zugegriffen. Der Cheyenne besticht durch sein leichtes Gewicht und überrascht mit seiner Auswurfgeschwindigkeit, die den Pfeil von der Sehne katapultiert. Ich hatte vorher schon einige Bögen von Vereinskameraden ausprobiert, wie den Mamba von Martin oder den Super Grizzly von Bear. Der Martin Bogen hat einen schönen Griff, kann es in Punkto Bissigkeit aber nicht mit dem Cheyenne aufnehmen, der nebenbei auch sehr gut in der Hand liegt. Der Super Grizzly war mir im Vergleich zu schwer.

WiSpo: Würdest Du so weit gehen zu sagen, daß der Cheyenne Dein letzter Bogen ist?

Gregor: Mit den Cheyenne habe ich einen Bogen, der mich sicher die nächsten Jahre begleiten wird und erst einmal keine Wünsche offen lassen wird und das beste aus mir herausholt. 45 lbs Zuggewicht sind vielleicht noch nicht das Ende der Fahnenstange, aber es würde mir jetzt nichts bringen, auf höhere Zuggewichte zu gehen. Ich arbeite jetzt beim Training geziehlt an meiner Hand-Auge-Koordination und setzte mich mit dem Pfeiltuning auseinander. Ausreden in bezug auf den Bogen habe ich ja jetzt keine mehr (lacht).

WiSpo: Was sind Deine nächsten Ziele beim Bogenschießen?

Der Bogensport hat so viele Facetten und bietet unendlich viele Möglichkeiten, was ja auch seinen Reiz ausmacht. So möchte ich gerne noch viele Parcours im In- und evtl. auch im Ausland besuchen und träume davon, zusammen mit der Familie und auch Freunden aus der Vereinsumgebung  mal Urlaub in einem Bogenhotel in Süddeutschland oder Österreich machen. Außerdem möchte ich mich noch weiter im Pfeile- und Sehnenbau betätigen, sowie irgendwann vielleicht selber einmal einen eigenen Bogen bauen.

Der Höhepunkt wäre aber, einmal die Möglichkeit zu bekommen einen Schulungskurs zu besuchen, in dem man seine Technik verfeinert, neue Sachen kennenlernen kann und individuell fit gemacht wird für das Leben mit dem intuitiven Blankbogen.

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Am Ende noch mitten im Schuß erwischt!

Tatonka Schulung bei Wildnissport

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Mike von Tatonkazu Besuch bei Wildnissport zur Produktschulung

Seit heute morgen läuft hier in mehreren Schichten eine Tatonka-Schulung am Wildnissport Standort in Suderburg. Mike hat sich extra für uns Zeit genommen und gibt hier gerade einen umfangreichen Überblick über die Geschichte Tatonkas und das breite Sortiment. Rucksäcke, Zelte, Bekleidung und Teva-Sanalen (Tatonka hat den Vertrieb für Deutschland und Österreich) stehen hier als Kernthemen auf dem Programm.

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Tatonka Zeltschulung ein weiterer Block der Schulung

Gerade ist der erste Block zu ende gegangen. Mike hat sehr ausführlich und mit viel Witz und Elan einen umfangreichen Eindruck davon vermittelt wofür Tatonka und deren Produkte stehen und was es bedeutet, ein Teil der Tatonka-Familie zu sein, die seit nun mehr als 30 Jahren Ausrüstung für Wildnis und Reisen fertigt.
Als eines von ganz wenigen Unternehmen in der Outdoor-Branche unterhält und betreibt das deutsche Familienunternehmen TATONKA GmbH eine eigene Produktionsstätte, die Mountech Co. Ltd. in Ho Chi Minh City, Vietnam. Die Firma Mountech Co. Ltd. ist eine 100% ige Tochter der Tatonka GmbH. Von Anfang an war es das Ziel, die Fertigung nach europäischen Standards zu etablieren, um qualitativ hochwertige Outdoor-Ausrüstung herstellen zu können. Das bedeutet selbstverständlich, die Mitarbeiter vor Ort entsprechend auszubilden und die Rahmenbedingungen für eine enge Zusammenarbeit zu schaffen. Soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern in Deutschland und in Vietnam ist ein gelebter Teil der Unternehmensphilosophie.

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Tatonka Open Factory – mach Dir vor Ort Dein eigenes Bild

Wie man diese Grundsätze lebt und erlebbar macht zeigt das Projekt „Open Factory“.
Seit Juni 2011 ist die Tatonka Produktionsstätte Mountech Co. Ltd. auch SA8000-zertifziert. Die international anerkannte SA8000-Norm bestätigt unserem Unternehmen die Einhaltung von Arbeits- und Sozialstandards gemäß ILO- und UN-Konventionen. Davon kann sich jeder vor Ort ein eigenes Bild machen. Seit März 2011 besteht  die Möglichkeit die Produktionsstätte in Vietnam zu besichtigen und sich persönlich vom nachhaltigen sozialen Engagement der Firma Tatonka zu überzeugen. Jeden Freitag zwischen 10 und 11.30 Uhr können sich interessierte Verbraucher, aber auch Händler und Journalisten, durch die Produktionsstätte führen lassen und mehr über die einzelnen Arbeitsabläufe sowie den Arbeitsalltag der Mitarbeiter erfahren.

Es gibt aber während der Schulung nicht nur Theorie, sondern auch Ausrüstung zum Anfassen und Ausprobieren. Besonders beeindruckt hat das innovative Design des Skill 30 Rucksack. Ein hinterlüfteter Rucksack mit 30 Liter Volumen und nur 925g! Gewicht. Das ist konkurrenzlos und Innovation pur. Die Geschichte der Entstehung kannst Du im folgenden Video nachvollziehen:

Fazit

Der motivierte und gut vorbereitete Mike hat eine blitzsaubere Schulung hingelegt, bei der es nicht nur viel zu lachen, sondern auch viel zu lernen gab. Es hat auch wieder einmal gezeigt wie wichtig Informationen aus erster Hand sind, wenn es darum geht Fachwissen und Kompetenz zu vertiefen. Wildnissport arbeitet täglich daran noch besser zu werden. Heute war wieder so ein Schritt in diese Richtung. Danke an Mike für seine Zeit! Wir freuen uns schon aufs nächste Mal!

Es ist Zeit für Crocs!

Nach einer Woche Jotunheimen-Trekking freuen sich Oliviero, Uwe und Thomas über einen echt guten Bohnenkaffee. Die Rucksäcke liegen im Gras und jetzt heißt es erst einmal die dicken Wander-Botten auszuziehen und die Phase der Entspannung für die Füße einzuläuten. Die Crocs Sandalen haben sich vielfach als leichtes Paar Zweitschuhe auf Rucksacktouren wieder einmal bewährt und für bequemen Fußkomfort im Zeltlager gesorgt. Note 1 vom Wildnissport-Team!

Bach Rucksäcke sind da!

 

Neu im Sortiment – Bach
Die irische Rucksackschmiede aus Kilkenny hat durch die Bauweise ihrer Rucksäcke einen legendären Ruf erreicht. Kräftige Materialien, extrem bequeme Tragesysteme, schlichtes Design ohne Firlefanz und alles in Top-Qualität für viele Jahre.

Wanderer, Alpinisten, Trekker und Expeditionisten vertrauen weltweit auf die Packs von Bach. Du auch?

1. Wildnissport Foto-Shooting

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1. Wildnissport Foto-Shooting – „Bogen und Klamotte“ im Niebecker Bow-Camp

Ein Camp der anderen Art hat Wildnissport am letzten Mittwoch, den 22. März, abgehalten. Wir hatten schon lange vor das Thema intuitives Bogenschießen und Outdoor-Klamotte zusammenzubringen.

Der Ansatz

Der intuitive Bogenschütze übt sich am liebsten in der Disziplin des Parcours-Schießens. Darunter versteht man so etwas wie „Bow-Walking“.

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3D Ziel Keiler, Pfeile ziehen und Nachsuche

In einem Parcours begegnen Dir in der Regel 3D Tiere aus einem Spezialschaum, die sehr lebensecht nachempfunden sind. Auf diese Tiere wird von dem dazugehörigen Pflock geschossen, wobei Du im Idealfall mit dem ersten Pfeil direkt in das Kill triffst. Du „arbeitest“ Dich von Ziel zu Ziel und zählst am Ende Deine Kills und Körpertreffer zusammen. Das ganze findet an der frischen Luft statt, und ein entschlossener Parcours-Schütze lässt sich auch bei schlechtem Wetter nicht von seinem Training abhalten. Vor allem nicht, wenn er sich gut gerüstet durch Wind, Wetter und Dickicht schlägt, was uns zum Thema Outdoor-Ausrüstung bringt.

Die passende Outdoor-„Klamotte“

Die Zusammenstellung der Bekleidung ergab sich quasi von selbst. Fjäll Räven hatte an den Tagen vorher ein Foto-Shooting  zum neuen Forest-Flyer und stellte uns freundlicherweise die Muster zur Verfügung. Material, Farbgebung und die Ausstattung der Forest-Bekleidungsserie harmonisieren auf einzigartige Weise mit den Anforderungen der Bogenparcours-Gänger, so dass während des kompletten Shootings ein optimaler Tragekomfort garantiert war.

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Der Aigle Parcours für den Parcours – es gibt keine Zufälle…

Ein schöner Test, da die „Models“ zum Teil schwer gefordert wurden. Ergänzt wurde die Bekleidung durch Ausrüstung aus dem eigenen Fundus der Teilnehmer.

So dürfen sich der Gummistiefel-Hersteller Aigle aus Frankreich und die Wollbekleidungs-Manufaktur Mufflon aus Süd-Deutschland über schöne Produktfotos freuen.

Dann noch ein bisschen Härkila hier und ein wenig Elkline da, drunter trug man dann Woolpower und schon war das qualitativ hochwertige Potpourri an passender Bekleidung perfekt.

Die Location

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Das Bow-Camp Lager im Zentrum des Bogenparcours

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Schöne Einstimmung des Teams am Abend vorher

Die Anreise und Aufbau des Bow-Camps erfolgte am Vorabend. Tipis und Sonnensegel untermalten die magische Stimmung an dem Teich. Ein Lagerfeuer durfte natürlich auch nicht fehlen und ein geselliges Beisammensein mit köstlich auf der Grillschale zubereitetem Wildschwein und Forelle blau (von Rolf selbst in Schweden erlegt und geangelt!) gehörten zur Vorbereitung eines Foto-Termins mit gelöster Stimmung einfach dazu.

Die Models

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Jan, Simone und Hacki während einer Fotopause

Als authentischer Shop mit gut entwickeltem Netzwerk verstand es sich von selbst, dass für das Shooting keine professionellen Models in Frage kamen. Es sind die Leute wie Du und ich, die später die Bekleidung tragen und deshalb wurde im Freundeskreis gefragt, wer Lust hat und auch bereit ist, sich für so einen besonderen Anlass auch einen Tag Urlaub zu nehmen.

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Vom Mathe-Test direkt zum Foto-Termin

Simone, Hacki und Jan von Wildnissport waren schließlich die Auserwählten; alle drei wildnisaffin und geübt an Pfeil und Bogen. Die drei waren locker und unverkrampft und haben ihren „Job“ sehr gut gemacht. Wir hatten alle zusammen viel Spaß und es hat sich wieder einmal gezeigt, was alles geht, wenn man sich kennt und den Willen hat nicht nur zu reden, sondern auch anzupacken. Etwas später am Vormittag stieß auch noch Lucas dazu und brachte noch einmal Schwung in das Shooting. Ein unverschiebbarer Mathe-Test war am Morgen die Pflicht vor der Kür. Auch das ist typisch für Wildnissport. Jeder hat irgendwo noch ein Eisen im Feuer 😉

Die Fotografen

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Thomas und Rolf in ihrem Metier

Auch hier schnell erzählt. Während Rolf und Oliviero von Wildnissport an ihren Kameras für das Shooting des Shootings und die Weitwinkelaufnahmen zuständig waren, übernahm Thomas Böhl, Wildnis-Reisender, Fotograf und langjähriger Begleiter von Wildnissport, den wichtigen Part des Tele-Nachaufnahmenbereichs. Seine Aufnahmen bleiben Dir vorerst noch vorenthalten (sind der Hammer und ein kostbar gehüteter Schatz!).

Die Bögen

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Jagd-Recurves, Langbogen und Kinderbogen diverser Hersteller

Den interessierten Anhängern des Bogensports wird sich die Frage stellen, welche Bögen wir wohl zu so einem Foto-Termin mitnehmen. Hier kurz die Liste: Lanura OES Langbogen, Fred Bear Super Grizzly, Fred Bear Cheyenne, Black Speedy Kinderbogen und White Waves von By Beier Germany und Grizzly Hunter und Kodiak Hunter von Bearpaw. 

Der Parcours

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Paßt gut zusammen: Fjäll Räven und Fred Bear Cheyenne mit Hacki als Bindeglied

Der Parcours beinhaltete diverse Longlife 3D Tiere und die hochwertigeren Strohscheiben von By Beier Germany und wurde um das Bow-Camp herum errichtet. Bereits am frühen morgen um 7:00 begann die erste Parcour-Runde bei diffusem und Morgennebel-geschwängertem Licht. Das perfekte Wetter also für stimmungsvolle Bilder mit besonderem Bogenflair, das erahnen lässt, wie es früher in den Wäldern zugegangen ist.

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Simone am schnürenden Fuchs

Pfeil um Pfeil schwirrte durch die Luft, bis die Finger schmerzten. Nur gelegentlich unterbrochen durch die unvermeidbare Nachsuche nach abgefälschten und abgetauchten Pfeilen, die sich zum Teil tief in den mit dickem Laub bedeckten und humusreichen Waldboden eingegraben hatten.

Dazwischen immer wieder Prüfung der Bilder und Wechsel der Bekleidungs-Systeme. Nach 2 h harter Arbeit dann endlich das erste Frühstück für die Bogenschützen mit Brötchen und Ei. Lediglich Thomas war noch im Rausch des Moments und ließ sich nur schwer davon abhalten, diverse Detailaufnahmen der Ausrüstung anzufertigen.

 

Fazit

Eine Aktion, an die alle Beteiligten noch lange und gerne zurückdenken werden. Von der spontanen Umsetzung bis zum Shootings war die ganze Zeit über eine besondere Stimmung und Willen im Team zu spüren, die der Schlüssel zu der zielgerichteten und effektiven Durchführung war. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. Die Bilder werden sowohl online als auch in folgenden Flyern präsentiert werden. Das war bestimmt nicht das letzte Wildnissport-Foto-Shooting. Wir haben Lust auf mehr. Doch jetzt geht es erst einmal wieder an das Tagesgeschäft.

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Tschüß bis zum nächsten Mal!

Wildnissport Umfrage zu Jaghund

Sortimentserweiterung? Wildnissport testet bald Jagdhund Jagdbekleidung

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Traditionell und modern

Nachdem der Erst-Kontakt schon etwas länger zurückliegt, haben Rolf, Florian und Ron den letzten Messebesuch auf der IWA (Internationale Waffenausstellung) in Nürnberg genutzt, einen Termin auf dem Jagdhund-Stand wahr zu nehmen.

Die Firma Jagdhund hat ihren Sitz nahe Salzburg in Lamprechtshausen, Österreich und fertigt Bekleidung für Jäger. Als Material kommt speziell für den jagdlichen Einsatz entwickeltes Kamelhaarloden zum Einsatz.

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Jagdhund Jagdbekleidung auf dem IWA Messe-Stand

Die Liste der funktionellen Eigenschaften des Materials liest sich lang:

-Thermo-isolierend im Winter
-atmungsaktiv auch bei größeren Anstrengungen
-Wasser- und Schmutz-abweisend
-Winddicht,absolut geräuschlos
-robust und langlebig

Auf dem Messe-Stand hatte Wildnissport die Gelegenheit, den Geschäftsführer Herrn Dschulnigg, seit vielen Jahrzehnten passionierter Gebirgsjäger, persönlich kennen zu lernen und sich über Entwicklung und Design der Jagdbekleidung aus erster Hand zu informieren. Gut gefiel, daß der Chef jedes Teil höchst persönlich im Einsatz testet und seine Erfahrungen aus der Praxis in das Design einfließen läßt.

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Man lernt sich kennen

Die Jadhund Lodenbekleidung für Jäger charakterisiert sich durch eine bemerkenswerte Mischung aus traditionellem Material und modernen Schnitten mit hoch funktioneller Ausstattung. Überall in der Bekleidungslinie sind moderne Ausstattungsmerkmale wie z.B. Unterarm-, Seiten- und Beinbelüftungen, vorgeformte Arm- und Kniepartien, geräuschlose Reißverschlusse etc. zu finden.

In den nächsten Tagen erreichen uns Muster, die Wildnissport selbst ausgiebigst auf Jagd und Pirsch in der Lüneburger Heide erst einmal testen wird.

Deine Meinung zu Jagdhund Lodenbekleidung für Jäger:

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Crocs Schuhe – ein Klassiker unter den Sandalen und Clogs

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In vielen Situationen getestet und auf jeder Reise dabei: Crocs Sandalen

Seit kurzem hat wieder ein Klassiker seinen Weg in das Wildnissport Sortiment gefunden: Crocs Schuhe

Diese leichten Sandalen sind der perfekte Begleiter für Deine Reiseabenteuer. Das verwendete Croslite™-Material sorgt in jeder Situation für super bequemen Tragekomfort bei extrem wenig Gewicht. Diese Eigenschaften machen Crocs Schuhe vor allem für Rucksackreisende besonders interessant. Am Ende eines langen Wandertages schlüpfst Du aus Deinen Wander-Botten und genießt Du das leichte und bequeme Tragegefühl Deiner Crocs, die sofort für Entspannung sorgen.

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Nach einem langen Wandertag sich was Gutes gönnen: Tass Kaff und Crocs für die Füße

Dir gefällt vor allem die Unkompliziertheit, was Untergrund und Wetter angeht. Selbst bei kalten Temperaturen, hast Du (auch Barfuß) in Deinen Crocs Schuhen immer warme Füße. Du kannst mit diesen Allround-Sandalen über feuchte Wiesen laufen, durch Bäche waten, in Seen baden, durch Pfützen springen, durch Straßen flanieren oder sie unter der Dusche Tragen und dem Fußpilz ein Schnippchen schlagen. Das Material nimmt keine Feuchtigkeit auf und ist sofort trocken, nachdem Du die feuchten Gefilde verlassen hast. Du wirst staunen, wie wenig Schuhe Du überhaupt noch im Alltag und Freizeit benötigst. Mit einer warmen Socke kommst Du auch super damit durch die kalten Tage im Jahr. Auf Deinen Rucksackreisen befestigst Du sie am besten außen an Deinem Rucksack. Sie wiegen ja nichts und Feuchtigkeit ist ihnen egal.

 

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Der Klassiker unter den Clogs von Crocs

Crocs Classic (Cayman)

Die Crocs-Story begann mit dem Modell Classic, das früher noch Cayman hieß. Biegsam wie er ist, paßt er sich individuell Deiner Fußform an. Die Belüftungsöffnungen oben und an den Seiten machen ihn auch besonders für den Einsatz rund um das Wasser geeignet. Diese Modell haben Wildnissportler nicht nur in den schwedischen Schären getragen, sondern auch auf diversen Bergtouren als Hüttenschuhe oder als Lagerschuh auf diversen Trekkingtouren in Skandinavien. Ein echter und attraktiver Allrounder! Sollte im keinen Haushalt fehlen.

Übrigens auch als Kinder Crocs im Sortiment: Kids Classic (früher Kids Cayman)

Fazit

Genial einfach, leicht, bequem und universell einsetzbar- ein Klasse Produkt für wenig Geld!

Fjällräven WaxMaster-Training in Stockholm

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WaxMaster Training von 5. bis 7. März in Stockholm

Fjäll Räven startet in Kürze durch mit dem neuen WaxMaster-Projekt. Du kannst dann Deine G-1000 Bekleidung von einem professionellen WaxMaster mit Grönland-Wachs gegen Wind und Wetter imprägnieren lassen. Dafür werden in vielen Ländern spezielle Wachs-Stationen eingerichtet, an denen Du Deine G-1000 Hosen und Jacken abgibst und richtig gewachst zurückbekommst.

Wildnissport wird diese Service-Leistung auch vor Ort am Standort in Suderburg ermöglichen und ist einer der 2 Onlineshops, der diesen Service auch zum Einschicken anbieten wird. Dazu bekommst Du in den nächsten Tagen noch Nachricht und mehr Informationen.

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Henrik präsentiert Artikel aus der Numbers Rucksack-Kollektion

Damit alle, die ihre G-1000 Outdoorklamotten zum Wachsen abgeben, auch überall zufrieden sind, hatte Fjäll Räven vom 05. bis 07. März 105 Outdoorfachhändler nach Stockholm zum WaxMaster-Training eingeladen. Die Teilnehmer kamen aus Finnland, Norwegen, Schweden und Deutschland. Für Wildnissport ließ sich Oliviero am Bügelbrett und Bügeleisen zum Wachsen hinreißen.

 
Das Training

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Offizielle Begrüßung und gemeinsames Abendessen

Nach dem Empfang am Montagabend im Högberga Gard mit offizieller Begrüßung, einem super Menü und einem geselligen Abend, bei dem kein Auge trocken blieb, begann am Dienstagmorgen die Ausbildung der zukünftigen Wax-Master. Hierzu gab es verschiedene Seminare, die einen geschichtlichen Rückblick auf die Entstehung der Marke Fjäll Räven, die Entwicklung von Hartware und Bekleidung und die Vorstellung neuer Produkte beinhaltete.

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Das ist sie! Die Jacke mit der Ake Nordin 1966 auf Grönland Expedition ging! Wie neu!

Die Seminare wurden von bekannten Gesichtern geleitet, die viele Fans wohl bereits schon aus dem Fäll Räven Youtube Channel bekannt sein dürften. Mit Henrik, Donna, Jerry, Gunilla waren darunter auch viele Produktdesigner und Marketing-Leute mit einem sehr direkten Draht zu uns Teilnehmern vertreten. So kamen wir an Informationen aus erster Hand. Es ist natürlich immer eine tolle Gelegenheit mit den Designer einmal persönlich sprechen zu können und ihre Gedanken und Wege von einer Idee zu einem fertigen Artikel nachvollziehen zu können.

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Frisch gekührte Waxmaster

Der Tag ging leider viel zu schnell vorbei und eh man sich versah, war man schon offizieller WaxMaster und somit gut gerüstet für anstehende Aktionen und Events rund um das Thema „Wie wachse ich meine G-1000 Bekleidung richtig?“. Am Nachmittag reisten die Skandinavier wieder zurück in heimische Gefilde. Für „Team Deutschland“ hatte Theresa von Fjäll Räven noch einen „Bonbon“ in der Tasche, der die Abreise auf den nächsten Tag verschob.

Event in den Schären

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Gemeinsames Wärmen und gute Gespräche am Lagerfeuer im Tipi

Nach 1h Busfahrt trafen wir außerhalb Stockholms in den Schären auf Andreas vom Aktivitetsteamet mit Tipi, Lagerfeuer und Bogenschießen auf uns. Ein Barbecue mit allem was dazu gehört machte satt und Schwedischer Wein und lecker Öl wärmten bei Temperaturen bis -5°C nachts von innen.

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Stolzer Fang beim Eisangeln

Nach einer viel zu kurzen Nacht 😉 in den beheizten Koten folgte echter Wildnissport: Eisangeln. Es ging auf Hecht und einen haben wir dann mit 25 Leuten dann auch letztendlich an Land gezogen. Da wäre aber auch noch mehr gegangen, wenn Andreas nicht bereits mit den Mountain-Bikes auf uns gewartet hätte, um uns noch weiter in die Natur zu entführen.

Bei besten Wetter folgte noch eine Zwischenstation mitten im Wald, bei der Andreas und Team ihre Kochkünste unter Beweis stellten. Bevor Bettschwere aufzukommen drohte, setzten sich alle wieder aufs Rad und fuhren zum nächsten Pit-Stop, der eine heiße Sauna und Erfrischung versprach, bevor es dann leider am Nachmittag wieder galt den Rückflug anzutreten.

Fazit

Eine gelunge Aktion, die Fjäll Räven da für die zukünftigen WaxMaster auf die Beine gestellt hat. Viele Information, Praxis-Schulung und nette kleine Geschichten und Gespräche am Rande in entspannter Atmosphäre. Das Event war noch eine schöne Überraschung und großer Spaß für alle.

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Danke Fjäll Räven! Waren wirklich schöne Tage bei Euch in Schweden.