Petzl bringt Licht ins Dunkel

Seit kurzem verzeichnet das Stirnlampensortiment von Wildnissport einen Neuzugang: PETZL.

Die Manufaktur von hochwertiger Kletter- und Sicherheitsausrüstung war seit der ersten Stunde der Einführung der LEDs (Light Emitting Diode)  bereits früh mit einem attraktiven Stirnlampensortiment am Start und hat schon vielen Outdoorern beim Wandern, Trekking, Bergsteigen, Klettern oder auf Skitour in schwierigen Situationen den vollen Durchblick gewährt. Sie beleuchten weitläufig Wurzeln Stein und andere Stolperfallen, spenden Licht beim Zeltaufbau im Dunkeln und brennen ausdauernd die ganze Nacht durch.

Leichte, lichtstarke Stirnlampe

Besonders Augenmerk möchten wir hier auf die Tikka Plus² lenken. Mit nur 83 g, eine maximalen Leuchtdauer von ca. 140h und 35m Leuchtweite ist sie eine der attraktivsten Stirnlampen für klassische Trekkingtouren. Das Licht ist dimmbar und erlaubt somit schnelles Umschalten zwischen Lesen im Nahbereich und Wegfindung im Dunkeln.
Dem Spritzwasser geschützten Gehäuse kann selbst Starkregen nichts anhaben. Die Möglichkeit der Verwendung mit Lithium-Batterien, macht sie auch für Winteranwendungen sehr interessant.

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27g!, 45h Leuchtdauer, inklusive Etui

e+LITE: die Notfalllampe

Zum  Thema Sicherheit und Notfall lohnt sich ein Blick auf die wohl meistverkaufte Emergency Stirnlampe von Petzl, die e+LITE.

Ausgerüstet mit 3 weißen und einer roten LED, verschienenen Leuchtmodi und einer Signalpfeife besitzt sie alles,um im Notfall auf sich aufmerksam zu machen.
Die e+LITE wiegt mit Batterien nur 27g! und kann bis zu 10 Jahre betriebsbereit aufbewahrt werden.

Petzl Tikkina² KAUFTIPP

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80g, 190h Leuchtdauer, 23m Leuchtweite

Petzl hat in seinem Sortiment auch ein preisgünstiges Modell, welches die meisten Anforderungen im alltäglichen Gebrauch bedient. Die Tikkina² verfügt über 2 leistungsstarke LEDs, die in 2 Betriebsmodi geschaltet werden können. Ein Druckschalter vermeidet versehentliches Einschalten. Ideal zum Joggen im Dunkeln, Nachtspaziergänge oder zum Lesen im Zelt!

Exped Backcountry Tourenrucksack im Wildnissport-Test

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2011 wirft der renommierte Schweizer Expeditionsausrüster Exped eine neue wetterfeste Rucksackserie auf den Markt, die die Outdoor-Rucksackszene wieder einmal mit funktioneller Innovation in Perfektion überraschen wird. Der Einsatzbereich der Backcountry-Serie deckt von Mehrtageswanderungen bis hin zu fordernden Bergunternehmungen und Trekkingtouren mit Zelt ein breites Spektrum ab.

Dirk Thiele vom Exped-Team stellte mir freundlicherweise einen Musterrucksack für einen ausgiebigen Test auf einer Höhenwanderung in den Lechtaler Alpen zur Verfügung.

Der erste Eindruck vor der Tour

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Wasserdichter Rucksack mit superschnellen Rapid Hooks

Bevor man ihn in die Hand nimmt, fällt dem Betrachter das Exped-typische schnörkellose und aufgeräumte Design in hoher Verarbeitungsqualität ins Auge. Ich stutze über das Fehlen von Schnallen. Sowohl die Riemen für die Seitenkompression, den Verschluß der Deckeltasche und der Top-Kompression werden mittels neuartiger „Rapide Hooks “ aus Aluminium statt Steckschließen aus Plastik verschlossen. Das Thema der herumhängenden losen Bändsel scheint nun wohl auch der Vergangenheit anzugehören: überstehendes Band wird einfach eingefaltet und mit einem raffinierten, eingebautem Klettsystem fixiert. Das ist nun wirklich typisch Exped! Wer als erster wasserdichte Zeltecken konstruiert hat, der kommt auch auf den Gedanken, lose Bändsel längenvariabel zu fixieren.

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Top-Verschluß der Hauptkammer und großer Frontzugang mit AquaGuard RVs

Die vollständig getapte Hauptkammer erinnert an die wohl bestens bekannten wasserdichten Exped Packsäcke. Die hellgraue Innenbeschichtung sorgt dabei für einen guten Kontrast. Ein großer Frontzugang auf das Hauptfach erleichtert den schnellen Zugriff auf das Innere. Die längs angeordneten AquaGuard Seiten-Reißverschlüsse sind beschichtet und abgedeckt und verhindern auch bei starkem Regen das Eindringen von Wasser über die Seiten.

2 Front Daisy-Chains gewähren unzählige Befestigungsmöglichkeiten, aber auch die Befestigung der Deckeltasche mittels bereits erwähnten Rapide Hooks. Ergonomische Schultergurte und Hüftgurt mit Bilaminat-Schaum deuten einen bequemen Tragekomfort an.

Der Backcountry im Alpentest

Die Lechtaler Alpen sind ein ideales Testgelände für die Anforderung „schärfere Bergunternehmung“. Auf vielen Routen begegnen dem Höhenwanderer steile, seilversicherte Felspassagen, die zum Teil in leichte Kletterei übergehen.

Beim Packen fällt noch etwas positiv ins sprichwörtliche Gewicht: der 55 Liter Rucksack wiegt nur schlappe 1,3 kg! Die Regenhülle kann ja zu Hause bleiben, kommen also noch einmal 100g Gewichtseinsparnis dazu. Pack ich gleich eine Tafel Schokolade mehr rein, soll der Rucksack doch nach kurzer Überlegung mit 12 kg (inklusive 2 Liter Wasser) auf den Tragekomfort getestet werden.

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Hinter dem Rücken verbirgt sich ein 7mm Alutragegestell mit Flex im Oberkörperbereich und steifer Längsachse

Gleich beim Aufsetzen überzeugt der direkte und schön feste, körpernahe Sitz. Scheint ein leichter Packesel zu sein… Der Tragekomfort beim Aufstieg auf die Ansbacher Hütte muß gut sein, denn ich denke in den 3 Stunden über alles mögliche nach, nur nicht über den Rucksack; frei nach dem Motto, die beste Ausrüstung ist die, die man nicht spürt. Die Halterung für die Trinkblase macht sich bereits nach kurzer Zeit bezahlt. Die Sonne scheint und macht Durst.

In den nächsten Tagen folgen Etappen über die Simms Hütte zum Kaiserjoch Haus, wieder zur Ansbacher Hütte, zur Memminger Hütte und dem zähen und langen Abstieg ins Tal. Das Wetter zeigt sich mitunter von seiner schlechtesten Seite. Heftige Regenfälle und Schneefall waren zwischenzeitliche Begleiter. Nervig fürs Gemüt, aber bestes Testwetter für das Thema Wetterfestigkeit. Da gibt es wirklich überhaupt nichts zu meckern. Obwohl ich als alter Pessimist die Hüttenklamotten in die in 2011 ebenfalls neuen ultraleicht Packsäcke von Exped verstaut habe, hielt der Backcountry was Design und Material versprechen.
An die Rapide Hooks habe ich mich schnell gewöhnt und auch schnell in mein Outdoorherz geschlossen. Auch in schwierigen Situationen hat sich kein Haken ausgehakt.

Fazit

Der Backcountry ist ein heißer Kandidat, auf den man sich 2011 freuen kann. Tragekomfort, Wasserdichtigkeit und Funktion bei so geringem Gewicht haben mich überzeugt und lassen auf eine Menge Potential nicht nur für alpine Unternehmungen schließen.

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Sea to Summit: die Story hinter dem Namen

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Sea to Summit – über 20 Jahre Innovationen für Wildnis-Abenteurer!

Bei Wildnissport erzählt man sich abends am Lagerfeuer gerne Geschichten über die eigenen Wildnis-Erfahrungen und die Anfänge der Outdoor-Branche. Auf der Outdoormesse in Friedrichshafen sind wir dann über die Geschichte der Entstehung der australischen Marke von „Sea to Summit“ gestolpert, in deren Sortiment Ihr ultraleichte Ausrüstung für ein breites Spektrum an Outdooraktivitäten und Reiseanwendungen findet.

Denn sie wissen was sie tun“ – so könnte man die Erfolgsstory von Sea to Summit umschreiben.

20 Liter Rucksack - nur 68g!!!

20 Liter Tagesrucksack – Hohe Belastbarkeit bei nur 69g Gewicht!!!

1990 bestieg Tim Macartney-Snape als erster Mensch den Everest von Meereshöhe aus. Er startete in der indischen Ganges-Ebene und setzte dann 4 Monate später seinen Fuß auf den Everest. Diese Solobesteigung wurde „Sea to Summit“ -Expedition genannt und war Grundstein der nachfolgenden Geschäftsidee, leichte, haltbare und innovative Ausrüstung für Outdoorunter-nehmungen anzubieten.

 

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Travelling-Light: ultraleicht und praktisch

Das Sea to Summit Sortiment umfaßt neben dem genialen Campinggeschirr und Leichtgewichtsrucksack auch Reiseaccessoires zur Organisation von Bekleidung, Schuhen und Unterwäsche.

Grundstein des Sea to Summit Konzepts ist unter anderem  legendäre Ultra-Sil Cordura-Material mit dem sich extrem leichte Ausrüstung wie z.B. die praktischen Kompressionsbeutel gestalten lassen. Ultra-Sil Cordura ist extrem wasserabweisend, leicht und erstaunlich reißfest.

Eine Sommergeschichte: Outdoorsandalen

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Ältester Sandalenfund aus Ägypten, 3000 Jahre v. Chr.

Wer denkt die Sandale ist Geschichte, irrt, denn sie hat Geschichte. Die Historiker schreiben den Ägyptern die Erfindung der Sandale zu. Dies wird belegt durch Funde von 5000 Jahren alten Ledersandalen. Sie gilt als eine der einfachsten Basisformen des Schuhs.
(mehr Infos auf der Seite des Schuhmuseums)

Heute, tausende Jahre später, gehört das erfolgreiche Design des leichten, luftigen und bequemen Schuhs bei vielen Outdoor Schuhherstellern zu einem festen Bestandteil des Sortiments.

Eine schnelle Umfrage im Wildnissport-Team nach den wichtigsten Eigenschaften, die eine Trekkingsandale besitzen sollte, stellt vor allem den gleichzeitigen Einsatz zu Land und zu Wasser hervor. Hier punkten natürlichen die Hersteller Teva und Keen.

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Keen Newport H2: Patentierter Zehenschutz schützt vor Steinen über und unter Wasser

Keen Sandalen wie z.B. die Newport H2, besitzen einen patentierten Zehenschutz, der zuverlässig Verletzungen der sensiblen Zehen vermeidet. Gerade auf Kanutouren oder anderen Wassereinsätzen ein wichtiger Punkt, sieht man doch nicht immer wohin man gerade tritt. Damit nicht genug, besitzen sie natürlich eine hervorragende Dämpfung, eine bequeme Polsterung und eine „All-Terrain“ griffige Sohle.

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Robuste und extrem gut gedämpfte, bequeme Outdoorsandale

Teva Sandalen zählen unter den Wildnissportlern zu den beliebtesten Outdoorsandalen. Vor allem der bequeme Tragekomfort der Terra-Fi Sandale macht lange Wanderungen zu einer Lust! Das „Laufen wie auf Wolken“ wird unterstützt durch Polsterungen zur Vermeidung von Reibungsstellen und eines 3-fach Riemeneinstellung. Die Sohle ist auch auf glattem Untergrund, wie nassen Steinen, extrem griffig und bietet einen sicheren Halt auch unter schwierigen Bedingungen.

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Source Sandalen für Wassersport und Wandern

Zu guter letzt dürfen  Source Sandalen nicht unerwähnt bleiben. Auf der letzten Wildnissport-Kanufahrt testete Florian sein Paar Gobi Men ausgiebigst unter trockenen und nassen Bedingungen. Sowohl beim Einstieg, Umstieg, Umtragen und nicht ganz freiwilligem Ausstieg bot sie ihm perfekte Performance und Tragekomfort.

NeverLost®: Easy to see – hard to lose

 

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NeverLost® Fan Ron aus dem Team-Wildnissport

 

 

 

 

Wer sich viel draußen aufhält und auf seine Ausrüstung angewiesen ist, kennt vielleicht dieses mulmige Gefühl nach dem Verlassen des letzten Lagerplatzes. „Habe ich alles dabei, nichts vergessen?“ Schnell kann sich ein kontrollierter Wildnis-Trip in ein unnötig ernstes Abenteuer verwandeln.

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Axt und Messer mit auffälligem Design, rechts aus 10m Entfernung aufgenommen

Der Mensch lernt ja aus Erfahrung und es darf davon ausgegangen werden, daß die Jungs von NeverLost® ihre Hausaufgaben gemacht haben, als sie ein Ausrüstungskonzept mit Signal-applikationen entwickelten. Viele Jäger kennen bereits  die Auffälligkeit von Signalorange aus dem Bereich der Jagdbekleidung und haben diese unfallvermeidende Funktion schätzen gelernt. Seit der Gründung von NeverLost® konnte diese Konzept auf essentielle Ausrüstungsgegenstände erweitert werden.

Das NeverLost®-Sortiment umfasst neben Taschen, Stirnlampe und  Geschirr auch Äxte und Messer. Und gerade letztere verdienen besondere Aufmerksamkeit. Die geniale Partnerschaft mit dem schwedischen Messerhersteller „Mora of Sweden“ unterstreicht den Ansatz besonders funktionelle und haltbare Produkte anzubieten. Denn Mora® Messer bestehen aus  Qualitätsstahl und besitzen eine hervorragende, dauerhafte Schärfe.

Multifunktionsstiefel mit High-Tech-Grip

Armond Nabuk – endlich ist er da!

Seit unseren Tests konnten wir es gar nicht abwarten, Euch diesen besonderen Wanderschuh in unserem Wildnissport Onlineshop zu präsentieren. Als uns der Fabio von Armond diesen wasserdichten Lederstiefel persönlich vorstellte, haben wir einen kritischen Blick auf Qualität, Verarbeitung und Konzept geworfen – und waren selten von einem Produkt  so überzeugt.

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Der perfekte Allrounder

Der erste Eindruck

Bereits beim Auspacken wird deutlich, dass hier Qualität im Spiel ist. Der Duft von kräftigem Leder steigt aus dem Karton in die Nase. Die Verarbeitung ist erstklassig, dies erkennt man auch an den geringen Nahtanteilen. Ein kleines Metallschild am Schaft macht auf die wasserdichten, atmungsaktiven Eigenschaften des Sympatex®-Innenfutters aufmerksam. Die Schnürhaken sind sorgfältig angebracht und innen gepolstert.  Der hoch gezogene Geröllschutzrand aus Gummi schützt das Leder in Bodennähe zuverlässig vor Schnitten durch scharfe Steine. Die stabile Sohle aus Gummi macht einen sicheren Eindruck.

 

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Das erste Mal probiert

Bereits kurz nach dem Anziehen wird deutlich: diese Trekkingstiefel können mehr. Bequemer Tragekomfort, universelle Paßform und fester Halt sind die ersten Assoziationen, die sich uns beim Testen aufdrängen.  Die gedämpfte Sohle ist extrem griffig und rollt trotz der steifen Machart gut ab. Uns wird schnell deutlich, dass dieses Modell ein breites Anwendungsspektrum abdeckt. Von einfachen Spaziergängen über Trekking und Backpacking bis zu moderaten Höhenwanderungen läßt sich der Nabuk effizient einsetzen.

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Rubber + Textile = Grip³

Der Clou mit der Sohle: Grip³

Damit noch nicht genug. Die aufwendig konstruierten Profilstollen haben es in sich. Sie bestehen außen aus hochabriebfestem Gummi und innen aus einer extrem griffigen Gummimischung, die zusätzlich von einer farblich hervorgehobenen, speziellen Textilfaser umgeben ist. Diese Faser verbessert spürbar die Haftung auf rutschigem Untergrund, wie wir an einem Eisblock testen und auch erfahren durften.

 

BAFFIN Schuhe

Endlich sind sie da, die Schuhe vom Kannadaischen Polar-Expedition-Ausrüster BAFFIN. Seit diesem Jahr werden sie auch in Deutschland angeboten und nun hat Wildnissport als einer der wenigen Lagerhalter Baffin in Deutschland. Wir sind erstmal mit drei Pac-Boot Modellen gestarten. Dazu noch ein fluffiger Hüttenschuh, der Baffin Cush.

Erstmal eine kleine Auswahl an Herrenschuhe wie Apex, Control Medium und Doug Stoup Polar.  Ich hoffe das Damen-Modelle bald dazu kommen. Denn da ist es ja bekanntermaßen dringlicher etwas gegen kalte Füße zu tun.

WiSpo

Neues Wildfieber T-Shirt

Vom innovativen T-shirt-Creator Wildfieber gibt es nun nach der stylischen Herren-T-Shirt Serie auch ein erstes Modell für die Damenwelt. Das Shirt Kittina ist eine wunderbar Möglichkeit, auf jugendliche Art sein Interesse für Natur und Wildnis zu symbloisieren.

Kittina T-shirt Wildfieber

Kittina T-shirt Wildfieber

Wildfieber legt auf nachhaltige Produktion Wert und produiziert dieses Shirt wieder aus Organic Cotton. Es ist ein dünnes Gewebe gewählt was sich wunderbar leicht anfühlt. Unsere erste Kleinsteinlagerung wurde uns in Windeseile förmlich aus den Händen gerissen.

WiSpo

Traveler EL von Swarovski-Optik

Wildnissport präsentiert:
Das neue Fernglas von Swarovski-Optik – Das Traveler EL.
Das Fernglas der leichten, führigen EL-Serie wändet sich an die Natur-Begeisterten Menschen, die sich nicht nur über die optische Leistungsfähigkeit eines Top-Fernglases freuen, sondern auch an die jenigen, deren Geschmacksempfinden sich auch im Design ihrer Ausrüstung wiederfindet. Das Cappuccino-Braun der Traveler Serie macht sich gut auf Jeep-Safari, Kreuzfahrt und Fotowanderung und stellt seinen Träger nicht gleich in die Ecke des Jägers, Soldaten oder Kaptäns.

Die Gläser gibt es in den Ausführungen EL 8×32 WB und EL 10×32 WB. Im Funktionstemperatur-Spektrum -25°C/+55°C ist dieses Glas wirklich für die meißten Reisen und Expeditionen geeignet. Swarovski nennt den Farbton sandbraun, und möchte damit gezielt die reisfreudige Gruppe der Fauna-Reisenden ansprechen.
Schon lange haben wir bei Wildnissport selbst Fernglas-Optik von Swarovski im Einsatz. Die an Wildnissport angelehnte Farbgebung veranlasste uns nun, dieses Modell ins Sortiment aufzunehmen. Mit diesem Optischen Instrument wird Wildnissport wieder seinem Anspruch gerecht, „echt gute Ausrüstung“ zu liefern.

Das EL 8×32 wird zur Zeit mit 1725,00 Euro angeboten das 10×32 liegt bei 1820,00 Euro.
Wahrlich kein Schnäppchen, aber Kenner können bestätigen, jeden Euro wert.

Das Swarovsik Traveler EL 8×32 oder 10 x 32 ist ein toller Begleiter von echten Wildnissportlern und will bei gefordert werden, viel Spaß dabei.

WiSpo

NeverLost Messer – Allround Knife

Artikelvorstellung:

Das Messer „Allround Knife“ von Neverlost ist nun in Deutschland bestellbar. Ich berichtete vor einigen Wochen über den Marktwiedereintritt von Neverlost mit Hilfe der Outdoor-Agentur Dotzel. An dieser Stelle möchte ich Euch das Basis-Produkt aus dem Messerangebot vorstellen. Bei MORA in Schweden wird das Messer „Allround Knife“ gefertigt. Und ist gemacht um ein dauerhafter Gebrauchsbegleiter zu sein. Starker Stahl und starker Kunststoff. Einmal am Gürtel befestigt will man es nicht wieder losmachen. Natürlich spricht dieses Outdoormesser nicht die Liebhaber großer Handwerkskunst an, dafür den eher prakmatischen Naturnutzer dem es auf Langlebigkeit seiner Wergzeuge ankommt.

Das Neverlost Messer - "Allround Knife" mit ScheideDas Neverlost Messer – „Allround Knife“ mit Scheide

Bei Wildnissport findet Ihr das Messer hier:  Neverlost „Allround Knife“. Die rund 20 Euro für ein Messer aus schwedischem Sandvikstahl sind gut angelegt. Und auf Grund der alarmierenden Farbe bleibt es einem vermutlich auch lange erhalten.