Ein Traum, ein Weg, ein Ziel: Alaska. Kommt mit und helft uns!
Die Geschichte
Vor gut 30 Jahren haben Mike Turner und seine beiden Söhne beschlossen, ein neues Leben zu beginnen. Ihr Ziel: Alaska, ihr Weg: fast 5000 Meilen vom Staat New York in die Wildnis, ihr Traum: Leben von und mit der Natur. Dafür haben sie ihre Milchfarm verkauft, eine alte Trapline mitten in Alaska erstanden und sich in Fachzeitschriften über das Leben in der Wildnis verloren. Bis heute verfolgen sie ihr Ideal, so unabhängig wie möglich zu sein. In ihrem gelebten Experiment bringt sie der Handel mit Tierfellen über den Winter. Im Sommer sind sie als Jäger und Veranstalter von Jagdreisen unterwegs, um ihren Alltag zu finanzieren. Inzwischen haben sich die Turners in ihrer neuen Heimat zwei Blockhütten und ein Haus gebaut, in denen mittlerweile drei Generationen über das Jahr verteilt wohnen. Ihre Geschichte steht für ein neues Leben in einem Staat, so groß und weit wie ein nicht endendes Land, umwoben von Historie und Abenteuer.
Wie ein solches Leben aussehen kann, haben wir bei einem ersten Dreh im Winter dieses Jahres erfahren können. Um Euch einen Eindruck zu vermitteln, über was wir schreiben, wer wir sind und wo wir unsere Kameras heiß laufen lassen, laden wir alle Wildnissportler, Outdoorbegeisterten und Abenteurer ein, uns zu begleiten auf eine filmerische Reise durch Alaska.
Das Projekt
Wir wollen in einem Dokumentarfilm über mehrere Zeitspannen, Jahreszeiten und Lebenssituationen hinweg die Familie Turner, ihre Bekannten und Freunde sowie deren Herausforderungen und Träume in Alaska begleiten. Wir können das Projekt nicht ganz alleine stemmen und setzen deswegen auf Eure Hilfe! Wenn Euch ein ausführlicher Dokumentarfilm genauso am Herzen liegt wie uns, freuen wir uns über jede finanzielle Hilfe, der Ihr mit einem Klick und einer Spende auf dieses Konto Ausdruck verleihen könnt.
Die Macher
Wir alle planen, organisieren, drehen und schneiden an dem Film neben unserer alltäglichen Arbeit und müssen den zeitlichen und finanziellen Aufwand so effizient wie möglich gestalten. Deswegen wollen wir uns stückweise voran arbeiten, um am Ende den Film präsentieren zu können, der uns und Euch begeistert.
Für das Projekt haben wir uns schon vor über einem Jahr über unsere Faszination und gemeinsame Interessen zusammengefunden. Jetzt wollen wir loslegen und das tun, was wir am besten können: Spannende Geschichten im Film erzählen!
Wir haben das Projekt trotz so einiger Hürden nie fallen lassen und würden Euch gerne daran teilhaben lassen, wie der Film über außergewöhnliche Menschen in einem außergewöhnlichen Land entsteht. Dies ist erst der Anfang, wir wollen mit Euch zusammen die nächsten Schritte ins Great Land gehen! Kommt mit…
Tilo Mahn ist Journalist und Filmautor. Er berichtet regelmäßig für Radio, Fernsehen und Printmedien aus verschiedenen Ländern und dreht corporate TV-Beiträge als Redakteur bei Bavaria Film. Seit dem Studium in München, der Schweiz und Polen, der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule und einer Radtour von Paris nach Moskau begleiten ihn Geschichten von Menschen mit ihren Ideen und Eigenheiten. Alternative Lebensmodelle stehen dabei im Zentrum seiner Geschichten.
Salomé Lou Römer ist eine junge Filmemacherin. Seit ihrer Ausbildung bei Bavaria Film ist sie als Kamerafrau in den Bereichen Dokumentarfilm, Werbe- und Imagefilm tätig. Ihre Leidenschaft für Bilder und Geschichten entdeckt sie im Umgang mit verschiedenen Kulturen, Lebensmodellen und Menschen immer wieder neu. Was sie vor der Kamera entdeckt, dokumentiert sie hinter der Kamera mit Blick für Details.
Rolf Biskupek ist Abenteurer und Experte für Outdoor. Sein Weg führt über die Jagd zu Wildnissport, dem Online Shop für Wildnis, Natur und Freizeit, bis zu weit entlegenden Expeditionen in Afrika oder Nordamerika. Als gelernter Forstwirt, erfahrener Jäger und Alaska-Kenner begleitet er den Weg in die Wildnis mit Fachkenntnis und Erfahrung.
Ein beeindruckender Film aus einer anderen Welt.
Danke für euer Engagement!
Ich bin sehr angetan von Eurem Film. Er weckt die Sehnsucht, sich auch auf dem Weg in die Wildnis aufzumachen. Besonders gut gefallen hat mir, dass kein externer Kommentar stattfindet, sondern alles sich aus den handelnden Personen ergibt, also Singen, Gitarre spielen, Sprechen, Bewegung im und außerhalb des Hauses, Vater, Sohn, Ehefrau und Kinder – und natürlich der geangelte Biber. Die Vergangenheit wird durch alte Fotos herbei geholt. Klasse: Salome und Tilo, macht weiter so!