Wildnissport-Team mit Fjäll Räven auf Testtour

 

Zusammen mit Fjäll Räven im Suderburger Land unterwegs

Wer Wildnissport einmal in Suderburg besucht, bekommt schnell mit, dass hier jede Gelegenheit zum Aufenthalt in der Wildnis genutzt wird. Auch wenn Kanada, Schottland, Norwegen, Schweden und Alaska dieses Jahr zu den bereisten Ländern gehörten, versteht man hier unter Wildnis nicht nur ausschließlich ferne und exotische Regionen, wo Du Dir mit Trekkingrucksack, Kanu und Tarp Deinen Weg durch die Landschaft suchst. Wildnis findest Du vielmehr (fast) überall und Wildnissport macht jeder, der sich vom eigenen Sofa schwingt und vor die eigene Haustür in die Natur tritt.

 

Die Wanderung

Nach den anstrengenden letzten Wochen war es wieder einmal Zeit mit dem gesamten Team „auszurücken“ und sich mit einem Event-Wochende draußen an der frischen Luft für die gute Zusammenarbeit zu belohnen. Da Wildnissport solche Ausflüge gerne nutzt, um Ausrüstung zu testen, wurde bereits Wochen vorher ein Ausrüster gesucht, der Rucksack und Zelt zur Verfügung stellt und auch Lust und Zeit für eine Produktschulung findet.

 

Der Wildnissport-Nachwuchs mit großem Elan dabei

Die Suche nahm nicht lange Zeit in Anspruch, denn als Hansi Straub von Fjäll Räven von dem Vorhaben hörte, war er gleich Feuer und Flamme und leitete alles in die Wege, damit die Weichen für eine schöne Tour gestellt werden konnten. Ein großes Paket mit Fjäll Räven Rucksäcken und Fjäll Räven Zelten ließ nicht lange auf sich warten.

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Beim Eintauchen in die Wildnis

Am 01. Oktober war es dann soweit. Auf eine umfangreiche Produktschulung zum Thema G-1000®, die auch da richtige Wachsen des Materials mit Grönland Wachs beinhaltete, ging es dann auf eine 7 stündige Wanderung durch das Suderburger Land von Hösseringen über Räber in einer großen Kurve nach Niebeck bei Dreilingen. Hügel, Wald und Heide begegneten den Wanderern und es wurde auf der 17 km langen Wanderung viel erzählt, gefachsimpelt und gelacht.

Das Camp im Buchenwald

In Niebeck wurde direkt neben einem kleinen Fischteich in einem Buchenwald das Zeltlager aufgebaut und ein stimmungsvoller Abend mit Wildfleisch-Zubereitung am Lagerfeuer, Gerstenschale und Rebenextrakt verbracht.

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Gute Laune am Lagerfeuer

Bis spät in die Nacht erleuchtete das Lagerfeuer das Lager. In geselliger Runde gab es viele gute Gespräche über Ausrüstung und die Anfänge von Wildnissport und Reise-Geschichten aus vergangenen Tagen. Ein bisschen Schade, daß die Zeit dabei so schnell verflog. So zog es alle müden Wanderer dann irgendwann doch ins Zelt und in den Schlaf.

Am nächsten Morgen weckte dann eine Kakophonie aus Enten und Wildgänsen-Geschnatter mit stilechtem Weckruf die Schar der Wanderer. Nach kurzem Anlauf war dann ein üppiges Frühstück schnell am Start, das sich bis in die Mittagsstunden zog. Dann leider, Abbau und Abschied. Wenn es am schönsten ist, soll man ja bekanntlich gehen.

Früstück am Morgen

Fazit

Ein schöner und unkomplizierter Tag, der wieder einmal gezeigt hat, wie schön Wildnissport vor der eigenen Haustür sein kann. Dank an Fjäll Räven und Hansi für die Ausrüstung und das Engagement während der Tour. Gerne wieder!

Lagerleben mit Wildnissport und Fjäll Räven

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