Wer denkt die Sandale ist Geschichte, irrt, denn sie hat Geschichte. Die Historiker schreiben den Ägyptern die Erfindung der Sandale zu. Dies wird belegt durch Funde von 5000 Jahren alten Ledersandalen. Sie gilt als eine der einfachsten Basisformen des Schuhs.
(mehr Infos auf der Seite des Schuhmuseums)
Heute, tausende Jahre später, gehört das erfolgreiche Design des leichten, luftigen und bequemen Schuhs bei vielen Outdoor Schuhherstellern zu einem festen Bestandteil des Sortiments.
Eine schnelle Umfrage im Wildnissport-Team nach den wichtigsten Eigenschaften, die eine Trekkingsandale besitzen sollte, stellt vor allem den gleichzeitigen Einsatz zu Land und zu Wasser hervor. Hier punkten natürlichen die Hersteller Teva und Keen.
Keen Sandalen wie z.B. die Newport H2, besitzen einen patentierten Zehenschutz, der zuverlässig Verletzungen der sensiblen Zehen vermeidet. Gerade auf Kanutouren oder anderen Wassereinsätzen ein wichtiger Punkt, sieht man doch nicht immer wohin man gerade tritt. Damit nicht genug, besitzen sie natürlich eine hervorragende Dämpfung, eine bequeme Polsterung und eine „All-Terrain“ griffige Sohle.
Teva Sandalen zählen unter den Wildnissportlern zu den beliebtesten Outdoorsandalen. Vor allem der bequeme Tragekomfort der Terra-Fi Sandale macht lange Wanderungen zu einer Lust! Das „Laufen wie auf Wolken“ wird unterstützt durch Polsterungen zur Vermeidung von Reibungsstellen und eines 3-fach Riemeneinstellung. Die Sohle ist auch auf glattem Untergrund, wie nassen Steinen, extrem griffig und bietet einen sicheren Halt auch unter schwierigen Bedingungen.
Zu guter letzt dürfen Source Sandalen nicht unerwähnt bleiben. Auf der letzten Wildnissport-Kanufahrt testete Florian sein Paar Gobi Men ausgiebigst unter trockenen und nassen Bedingungen. Sowohl beim Einstieg, Umstieg, Umtragen und nicht ganz freiwilligem Ausstieg bot sie ihm perfekte Performance und Tragekomfort.