Im sächsischen Erzgebirge in Beierfeld findet sich der Ausgangspunkt der Feuerhand Sturmlaternen. Bereits in den 1870er Jahren betrieb Hermann Nier hier eine Klempnerwerkstatt, wo unter anderem Laternen bester Bauart hergestellt wurden.
Mit der zunehmenden Industrialisierung entwickelten sich die Manufakturen zu Fabriken, die mittels Maschinen ihre Produkte herstellten – so auch in dem für seine Metallverarbeitung bekanne Beierfeld. Hier gründeten die Brüder Hermann und Ernst Nier bereits 1893 eine Produktionsstätte für Sturmlaternen.
Diese hervorragenden Laternen bestehen aus galvanisch verzinktem Material, das besonders widerstandsfähig gegen Korrosion ist. Auch aus diesem Grund konnte sich die Tradition der Feuerhand Sturmlaterne schon über einhundert Jahre erhalten.
Seit 1989 wird als einziges Modell die Kaltluftlaterne Feuerhand Baby Special 276 produziert. Heute ist sie verzinkt und in verschiedenen Farben erhältlich, wobei die farbigen Modelle verzinkt und pulverbeschichtet sind.
Diese leichten und dennoch robusten Petroleumlaternen sind äußerst witterungsbeständig, sturmerprobt und sparsam im Verbrauch. Mit einer Tankfüllung brennen sie bis zu 20 h und verbreiten dabei ein warmtöniges Lagerfeuerlicht. Das Sicherheitsglas springt auch bei schnellen Temperatursprüngen nicht und macht auch so eine Menge mit. Ersatzteile wie vor allem die Flachdochte sind immer zu bekommen, genau wie der Brennstoff Petroleum.
Die ideale Campinglaterne für Outdoorer, die genug von kalter LED-Atmosphäre im Camp haben. Auch schön für Deine Terasse, Balkon!